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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 01. Juli 2025

"Jenaplan" steht beim "Deutschen Schulpreis" im Finale
Weimars "Jenaplan" hat es ins Finale beim "Deutschen Schulpreis" geschafft. Wie heute die Lokalpresse berichtet, gehört die Schule zu den von einer Jury ermittelten 15 Einrichtungen in Deutschland, die am 30. September in Berlin vom Bundespräsidenten ausgezeichnet werden. Damit ist die Weimarer Schule unter 112 Bewerbern die einzige aus Thüringen, die es soweit geschafft hat. Zu gewinnen sind im Hauptpreis 100.000 Euro, fünf weitere Auserwählte erhalten jeweils 30.000, ebenso der Gewinner des Themenpreises "Demokratiebildung". Alle weiteren Finalisten erhalten laut Pressebericht Anerkennungspreise in Höhe von 5000 Euro. - Der Deutsche Schulpreis wird gemeinsam von der Robert-Bosch- und der Heidehof-Stiftung vergeben. Geprüft werden neben Unterrichtsqualität und Leistung auch Schulklima und Schulleben. wk

Stadt plant neuen Groß-Parkplatz
Im Norden der Stadt soll ein weiterer Park-und-Ride-Parkplatz gebaut werden. Bisher gibt es dort in der Marcel-Paul-Straße einen Großparkplatz für Busse und insgesamt 400 Pkw. Der neue Platz soll im Bereich Ettersburger-Lützendorfer Straße entstehen und rund 350 Stellflächen, möglicherweise auch für Wohnmobile haben. Darüber informierte Baudezernentin Claudia Kolb letzten Mittwoch im Stadtrat auf Anfrage der Grünen-Fraktion zur Entwicklung des nördlichen Stadtgebietes. Demnach entsteht zusätzlicher Parkplatz-Bedarf für den DNT-Spielort "Redoute", wenn das große Haus genaralsaniert wird. Überdies würden bei Großveranstaltungen wie dem Zwiebelmarkt Parkplätze knapp, so Kolb. Dernach gibt es noch keine konkrete Planung für den Bau, aber eine Kostenschätzung über rund 3,3 Millionen Euro. wk

Weimarer Schwimmerinnen sind "Thüringerinnen des Monats"
Die Weimarer Schwimmerinnen Julia und Jeanette Weiß sind die "Thüringerinnen des Monats Juni". Die Auszeichnung wurde den 22 und 19 Jahre alten Schwestern vergangene Woche von der Thüringer Ehrenamtsagentur und dem Mitteldeutschen Rundfunk zuteil. Gewürdigt wurde demnach ihr 15 jähriges Engagement in der DLRG-Ortsgruppe Weimar. Dort trainieren sie laut Mitteilung Kinder- und Jugendgruppen und sichern Veranstaltungen und Wettkämpfe ab. Julia sei als stellvertretende Jugendwartin im Jugendvorstand aktiv, zudem arbeiteten beide ehrenamtlich im Katatstrophenschutz, heißt es. Überdies würden die Schwestern während der Sommerferien regelmäßig Strandabschnitte an der Ostsee überwachen. wk

Autofahrer haben mehrere Straßensperrungen zu beachten
Autofahrer in Weimar müssen ab heute Einschränkungen durch mehrere Straßensperrungen hinnehmen. Wir behördlich mitgeteilt, ist davon zunächst die Hundegasse nahe dem Graben betroffen. Dort wird bis voraussichtlich 11. Juli eine Abwasserleitung erneuert. Außerdem ist ab heute bis zum 15. August jeweils montags bis freitags von 7 bis 17 Uhr die Lessingstraße zwischen den Hausnummern 9 und 15 für eine Dachreparatur gesperrt. Morgen und bis zum 11. Juli wird dann wegen Bauarbeiten die Teichgasse auf Höhe der Hausnummer 4 für drei Tage, ebenfalls von 7 bis 17 Uhr, gesperrt - ebenso ab morgen und bis zum 18. Juli der obere Teil der Karl-Haußknecht-Straße. Am Donnerstag ist dann auch noch die Großmutterleite im Bereich der Hausnummern 10 bis 12 von 7 bis 20 Uhr voll gesperrt. - Der städtische Ordnungsdienst teilt mit, dass der sogenannte Panzerblitzer in der ersten Wochenhälfte in der Rießnerstraße, Höhe Würth, und in der zweiten Hälfte in der Marcel-Paul-Straße, Höhe Fußgängerüberweg, aufgestellt wird. wk

Offene Kirchen bieten Möglichkeit zum Abkühlen
Wer jetzt bei der Hitze in der Stadt unterwegs sein muss, kann sich auch in den Weimarer Kirchen abkühlen. Verläßlich geöffnet haben auf jeden Fall die Herder- und die Jakobskirche, jeweils werktags von 10 bis 18 oder von 10 bis 16 Uhr. "Kirchen sind oft die auf natürliche Weise kühlsten Orte", hat das Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland seinen gestrigen Aufruf überschrieben. Demnach sollen die Gemeinden in den Hitzetagen ihre Kirchengebäude öffnen. "Geht es um die Gesundheit der Menschen, sind wir in der Pflicht zu helfen", zitiert der Aufruf Kirchenamtspräsident Jan Lemke. Dabei gehe es nicht nur um die größeren Städte, sondern auch um Kleinstädte und Dörfer. Ausgeführt wird, dass in den vergangenen Jahren Hitzewellen zu einem Anstieg an Todesfällen und Krankheiten, wie Dehydrierung, Hitzschlag und Herz-Kreislauferkrankungen geführt haben. wk

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