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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 03. Februar 2025

Wahlbüro öffnet Briefwahllokal
Für Bundestagswahl und Bürgerentscheid am 23. Februar können Berechtigte bereits ab heute ihre Stimme abgeben. Im Marie-Juchacz-Saal der Stadtverwaltung Schwanseestraße werden bis zum Freitag vor dem Wahlsontag werktäglich ab 9 Uhr Wahlscheine für die Briefwahl ausgegeben. Dort kann das "Wahlrecht per Post" aber auch sofort wahrgenommen werden. Auf Wunsch werden die Unterlagen nach Hause geschickt. - Das Wahllokal in der Schwanseestraße ist in den kommenden drei Wochen montags, mittwochs und donnerstags bis 15 Uhr 30, dienstags bis 17-30 und freitags bis 12 Uhr 30 geöffnet, am letzten Freitag vor dem Wahlsonntag bis 15 Uhr; ausschließlich für den Bürgerentscheid bis 18 Uhr. wk

Post-Dienstleister beginnt Neubau in Nord
Für den angekündigten DHL-Neubau soll heute der symbolische Spatensich erfolgen. Der neue Logistikstützpunkt des Post-Dienstleisters wird auf dem Gelände des ehemaligen Weimar-Werkes errichtet. Damit verlagert sich der Zustellservice vom Goetheplatz ins Gewerbegebiet Nord. Ursprünglich sollte bereits im letzten September Baubeginn sein, nachdem der Stadtrat eine Flächenerweiterung genehmigt hatte. In den kommenden Monaten werde nun auf rund 10.000 Quadratmeter Nutzfläche ein moderner Stützpunkt entstehen, der rund 90.000 Haushalte in Weimar und Umgebung beliefern könne, heißt es von der DHL. Dernach hat die Investition ein Volumen von 3,5 Millionen Euro. Am neuen Standort würden mehr als 100 Mitarbeiter tätig sein. wk

Weimar verliert einheimisches Bier
In Weimar wird alsbald kein Bier mehr gebraut. Abgefüllt wird das "Ehringsdorfer" schon lange bei "Rosenbräu" in Pößneck, nun werde es dort auch hergestellt, berichtete am Wochenende die Lokalpresse. Als Grund nannte dernach Brauereichef Nicolaus Wagner die hohen Kosten in Weimar. Auch habe der Bierabsatz in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen. Wann genau in Ehringsdorf nicht mehr gebraut werde, sei noch unklar. Es sei aber bereits zwei der noch verbliebenden vier Mitarbeitern gekündigt worden. Mit dem Wechsel nach Pößneck gehe in Weimar eine 185-jährige Tradition zu Ende, heißt es weiter. Die Anlage in Ehringsdorf war 1840 als Ritterguts­brauerei gegründet worden - neugebaut in den Jahren 1890-91. In der DDR gehörte sie der Konsumgenossenschaft, die sie 1999 an "Rosenbräu" verkaufte. wk

Agentur meldet deutlich gestiegene Arbeitslosenzahlen
Die Zahl der Arbeitslosen in Weimar ist im Januar deutlich angestiegen. Wie die Arbeitsagentur meldet, waren zum Ende des Monats genau 2.206 Menschen in Weimar ohne Job gemeldet, 133 mehr als im Dezember und 60 mehr als vor einem Jahr. Damit liegt die Arbeitslosenquote bei 6,7; vor einem Jahr lag sie bei 6,5 Prozent. Dazu kommen noch einmal mehr als 1.400 Arbeitslose, die als erwerbsfähig aber schwer vermittelbar gelten. Die Zahl der Personen in Weimar, die Bürgergeld empfangen, ist auf 3.190 gesunken, laut Agentur um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. - Prozentual noch stärker angestiegen als in Weimar ist die Arbeitslosigkeit im Landkreis. Mit nunmehr 4,8 Prozent liegt sie dort aber immer noch an letzter Stelle in Thüringen und deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt. wk

Bauaufsicht sperrt Torbogen "Frankescher Hof"
Der Torbogen "Frankescher Hof" ist am Wochenende gesperrt worden. Wie von der Stadtverwaltung mitgeteilt, werden "Sicherungsmaßnahmen" notwendig - die Bogenmauer der Kleinen Teichgasse ist einsturzgefährdet. Die Sperrung könne bis Ende März andauern. - Das Ordnungsamt teilt mit, dass der sogenannte Panzerblitzer in dieser Woche am Goetheplatz aufgestellt wird. wk

An die 3.000 Menschen protestieren gegen JA-Kongress
In Apolda haben am Samstag nach Veranstalterangaben an die 3.000 Menschen gegen den dortigen Bundeskongress der sogenannten "Jungen Alternative" demonstriert. Demnach zog der Zug der Kongress-Gegner durch die Bernhard-Prager-Gasse, über Bach- und Bernhardstraße zum Darrplatz und unteren Paulinenpark. Dort wurde ein moderiertes Livemusik-Programm überregionaler Bands geboten. Organisator war das Bündnis Buntes Weimarer Land. Das nannte die Aktion den "größten Apoldaer Protest der Neuzeit". wk

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