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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 24. Januar 2025

Kleine warnt Verdi vor Stellenabbau
Vor den heute in Potsdam beginnenden Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst hat Weimars Oberbürgermeister vor Stellenabbau gewarnt. Dies sei wahrscheinlich, sollten die Abschlüsse in der von der Gewerkschaft geforderten Höhe getroffen werden, teilte Peter Kleine dem MDR auf Anfrage mit. Die Forderungen seien völlig überzogen. Sie würden am Ende auf dem Rücken der Beschäftigten zu Lasten des Services für den Bürger ausgetragen, so Kleine. Auch die Stadt Weimar würde sich in Kürzungsdebatten wiederfinden. - Verdi fordert für die Beschäftigen von Bund und Kommunen acht Prozent mehr Geld, mindestens jedoch eine Erhöhung pro Monat um 350 Euro sowie mindestens 200 Euro mehr für Auszubi. Die Laufzeit soll 12 Monate betragen. wk

Zahl der Ehrenamtler in Weimar gestiegen
In Weimar haben sich 2024 mehr als 2.000 Menschen über die Ehrenamtsagentur engagiert – 124 mehr als im Vorjahr. Dennoch könne der Bedarf nicht gedeckt werden, da über 660 Projekte um Unterstützung bitten. Monatlich kommen laut Agentur 25 bis 30 neue Angebote hinzu. Dieses Jahr soll der Fokus auf die Unterstützung von und für Senioren legen.

Bahnstrecke zwischen Weimar und Erfurt wieder frei
Die Bahnstrecke zwischen Weimar und Erfurt war am Abend vorübergehend gesperrt. Grund waren laut MDR THÜRINGEN offenbar Gegenstände auf dem Gleis, die einen Polizeieinsatz bei Vieselbach auslösten. Betroffen waren Nahverkehrszüge auf der Strecke. Inzwischen rollt der Zugverkehr wieder.

Thüringer Baubranche beklagt Umsatzrückgang
Die Baubranche in Thüringen hat 2024 einen Umsatzrückgang von rund zwei Prozent verzeichnet. Besonders im Wohnungsbau seien die Geschäfte aufgrund höherer Bauzinsen und gestiegener Baukosten stark eingebrochen. Stabiler lief es im Straßen- und staatlichen Hochbau, teilte der Bauindustrieverband bei seiner Jahresauftaktveranstaltung auf Schloss Ettersburg mit. Sie stand unter dem Motto "Bauen im Wandel. Bauen für Thüringen".

Streit in Bus eskaliert: Schreckschusswaffe abgefeuert
In Zeulenroda-Triebes ist ein Streit zwischen einer Busfahrerin und einem betrunkenen Ehepaar eskaliert. Die Fahrerin wollte das Paar nicht mitnehmen, woraufhin der Ehemann sie beleidigte und bedrohte. Die Busfahrerin feuerte daraufhin eine Schreckschusswaffe ab, wodurch die Ehefrau ein Knalltrauma erlitt. Die Polizei ermittelt nun gegen die Busfahrerin wegen gefährlicher Körperverletzung und prüft die Rechtmäßigkeit des Waffenbesitzes. Das Ehepaar muss sich wegen Bedrohung und Beleidigung verantworten. Laut Beförderungsbedingungen dürfen gefährliche Personen von der Mitfahrt ausgeschlossen werden.

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