Silber-Karpfen in Talsperre Heyda sterben an Altersschwäche
Nachricht vom 16.Mai 2013
Die massenhaft verendeten Silberkarpfen in der Talsperre Heyda bei Ilmenau sind offensichtlich an Altersschwäche gestorben. Wie gestern das Landratsamt des Ilm-Kreises mitteilte, hätten Analysen des Friedrich-Loeffler-Instituts keine Hinweise auf tödliche Viren oder Bakterien gebracht. Die ursprünglich aus Asien stammenden Karpfen seien in den 80er Jahren in das Thüringer Gewässer gesetzt worden und hätten sich dort nicht vermehren können. - In den vergangenen Wochen wurden tonnenweise tote Fische aus dem See geborgen. Zu Wochenbeginn waren noch etwa 80 Kadaver angespült worden. (dpa/wk)
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