Nachricht vom 07.Juli 2009
Die gestrige Sprengung einer Steinplatte am Jagdbergtunnel ist problemloser verlaufen als angenommen wurde. Es seien keine Schäden durch umherfliegende Gesteinsbrocken entstanden, hieß es von der Polizei. Die Autobahn habe nur für rund fünf Minuten gesperrt werden müssen, größere Staus seien ausgeblieben. Noch vor vier Wochen waren bei einer Sprengung für den Tunnel fünf Arbeiter verletzt worden. - Die drei Kilometer lange Unterführung soll den Verkehr zwischen den Anschlussstellen Jena-Göschwitz und Magdala entlasten und bis März 2012 fertiggestellt sein. (wk)
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