Nachricht vom 09.Juli 2009
Die jetzt vorgelegte Untersuchung zum "Konfliktraum Theaterplatz" hat die öffentliche Wahrnehmung relativiert. Die Anwesenheit von Skatern und Trinkern werde überwiegend nicht als störend empfunden, hieß es zur Vorstellung im Rathaus. Wiederholt sei der Theaterplatz als "steinern" und "unwohnlich" bezeichnet worden, hieß es weiter. Gewünscht würden mehr Sitzgelegenheiten und mehr Grün. - Studierende der Bauhaus-Uni waren der Frage nachgegangen, "wem der Theaterplatz gehöre". Neben Passanten wurden auch Fachleute, Anrainer und Nutzer befragt. Am Ende weist die Studie Möglichkeiten der Veränderung auf, die zum Weiterdenken einladen sollen. Die Anregung für die Bestandsaufnahme kam vom Kriminalpräventiven Rat der Stadt. (wk)
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