Nachricht vom 30.Juli 2009
Die Bauhaus-Universität verfügt jetzt über die modernste Technologie in der Bausstofffoschung. Für rund 1,2 Millionen Euro wurden im letzten halben Jahr Geräte der Rasterelektronen-Mikroskopie installiert. Kleinste Strukturen könnten nun ultrahochauflösend abgebildet werden, heißt es von der Uni. Durch eine Gefrieranlage sei ebenso die Untersuchung flüssiger Stoffe möglich. Das Labor am Finger-Institut für Baustoffkunde sei weltweit einzigartig und ermögliche die Anwendung neuer Forschungsmethoden. - Am kommenden Mittwoch soll die neue Anlage Medienvertretern vorgestellt werden. (wk)
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