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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 22. Januar 2020

Bauzaun in der Schiller soll verschönert werden
Die Stadt Weimar plant den Bauzaun vor der Hotel-Baustelle in der Schillerstraße zu verschönern. Das ist am Dienstag im Rathaus mitgeteilt worden. Geplant ist an den Zaun eine Grafitti-Fläche anzubringen an der sich die Sprayer der Stadt verewigen können. Näheres zu dem Vorhaben wird noch bekannt gegeben. - Im Mai 2019 haben die Arbeiten an der Immobilie in der Schillerstraße begonnen. Das Bauvorhaben soll bis Mitte des Jahres 2021 beendet sein. Dafür verantwortlich ist die Hamburger Eigentümer-Gesellschaft "B&L". Sie will auf der Fläche des zum großteil abgerissenen Gebäudes ein Hotel errichten. Im Erdgeschoß sollen Geschäfte eingerichtet werden. (mt)

Bauhaus-Studierend diskutieren wie politisch die Kultur in Weimar ist
Studierende der Bauhaus-Uni werden am Mittwoch, den 22.01., mit der Präsidentin der Klassikstiftung Ulrike Lorenz und dem Generalintendanten des Deutschen Nationaltheaters Hasko Weber darüber diskutieren, wie politisch die Kultur Weimars ist. Dazu eingeladen wird in den Oberlichtsaal der Bauhaus-Universität. Ab 19 Uhr soll dort unter anderem zur Sprache kommen, ob die Kultur zu parteipolitischen Entwicklungen Stellung beziehen sollte. Gleichfalls rückt in den Fokus, an welche Themen unseres Alltags die Kulturinstitutionen nicht vorbeikommen. Die Diskussion wird auch ein Schlaglicht auf die Frage werfen, wie attraktiv Weimar als Kulturstadt für Studierende eigentlich ist. - Die Diskussions-Veranstaltung ist Teil der Reihe "Menschen Macht Moderne". (mt)

Auf Sportlergala herausragende Persönlichkeiten des Weimarer Sports geehrt
Am Samstag sind in der Weimarhalle bei der diesjährigen Sportlergala wieder herausagende Persönlichkeiten des Weimarer Sports geehrt worden. Das hat die Stadt mitgeteilt. Zum Sportler und zur Sportlerinn des Jahres 2019 wurden der Rollstuhlfechter Julius Haupt und die Sportkletterin Alma Bestvater gekürt. Die Mannschaft des Jahres ist das U-18-Tchoukball-Team des ASC Weimar. Im Nachwuchsbereich wurden Selina Fuhrmann, Mitglied der Kegelsparte des Schöndorfer SV, und der HSV-Weimar-Triathlet Alexander Kull geehrt. Für seine Leistungen als Baketball-Trainer wurde Hagen Schmidt ausgezeichnet. Er ist im Victoria Weimar aktiv. (mt)

(18.00) Tatverdächtiger inhaftiert
Gegen einen der Tatverdächtigen im Fall der Prügelei im Weimarhallenpark ist jetzt ein Haftbefehl erlassen und bereits vollstreckt worden. Die Staatsanwaltschaft Erfurt ermittelt derzeit gegen drei junge Männer. Laut eines Polizeiberichtes, waren die 19 bis 21 Jahrigen Mitte November im Weimarhallenpark mit einer anderen Gruppe Jugendlicher in Streit geraten. Die Situation eskalierte und es kam zu einer Schlägerei. Dabei wurden mindestens drei Personen teils schwer verletzt. Noch in der selben Nacht konnte die Polizei drei Tatverdächtige aufgreifen. Infolge der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass die aufgegriffenen jungen Männer an der Tat beteiligt waren. Die Hintergründe sind noch unbekannt. Laut des Gerichts besteht bei dem bereits inhaftierten Mann Wiederholungsgefahr, da er in der Vergangenheit wegen vergleichbarer Delikte in Erscheinung getreten ist. (mt)

(18.00) Stadt erinnert an das Umtauschen von Führerscheinen
Die Fahrerlaubnisbehörde der Stadt Weimar erinnert alle Autofahrer daran, dass Führerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden, umgetauscht werden müssen. Zunächst sollen alle Führerscheine in Papierform gewechselt werden, die Ende 1998 ausgegeben wurden. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen die Fahrausweise in Kartenform folgen. Die Umtauschfrist richtet sich nach dem Ausstellungsjahr der Führerscheinkarte. Fahrer deren Geburtsjahr vor 1953 liegt, müssen den Führerschein bis zum 19. Januar 2033 umtauschen. Nähere Informationen zum Umtausch können auf der Internetseite der Stadtverwaltung www.weimar.de nachgelesen werden. (mt)

(18.00) Die Ausstellung "Das verschwundene Bildnis" erinnert an Eduard Rosenthal
In der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Uni wird morgen (heute) die Ausstellung "Das verschwundene Bildnis" eröffnet. Das hat die Universität mitgeteilt. Im Mittelpunkt der Ausstellnug steht der Rechstwissenschaftler und »Vater« der Thüringer Landesverfassung Eduard Rosenthal, der durch die nationalsozialistische Herrschaft in die Vergessenheit gedrängt wurde. Der Wettberwerb um den Botho-Graef-Kunstpreis der Stadt Jena im Jahr 2018 widmete sich dem Gedenken Rosenthals. Die Ausstellung zeigt die Entwürfe der zum Wettstreit eingeladenen Künstlerinnen und Künstler, darunter den Siegerentwurf »Erkundungsbohrungen« von Horst Hoheisel und Andreas Knitz. Zunächst wurden die Werke in Jena präsentiert. Bis zum 29. Februar 2020 werden sie in der Universitätsbibliothek ausgestellt. (mt)

(18.00) Kindergarten Waldstadt ab Donnerstag wieder geöffnet
Der Kindergarten "Waldstadt" in Weimar-Schöndorf wird ab morgen (heute) wieder geöffnet sein. Das geht aus einer Mitteilung des Trägers, der Hufeland-Trägergesellschaft, hervor. Am Montag wurde er für die Dauer von drei Tagen komplett geschlossen. Der Grund dafür waren mehrere Fälle von Krätze, die dort aufgetreten sind. Während der Schließung wurden Hygienemaßnahmen im Kindergarten durchgeführt. Geschlossen wurde die Einrichtung auf Empfehlung und in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Stadt Weimar. Die Eltern wurden durch einen Elternbrief über die Situation informiert. (mt)

(18.00) Lärmaktionsplan liegt bis Februar in Stadtverwaltung aus
Noch bis Anfang Februar wird der aktuelle Entwurf des Lärmaktionsplans für Weimar in der Stadtverwaltung ausliegen. Das hat die Stadt mitgeteilt. Mit dem fertigen Aktionsplan soll ein Katalog von verschiedenen Maßnahmen beschlossen werden, die dazu beitragen den Verkehrslärm zu reduzieren. Laut eines Vertreters des Umweltames ist das Ziel den Straßenlärm tagsüber auf 65 Dezibel und nachts auf 55 Dezibel zu senken. Ermöglicht werden kann dies unter anderem durch das Erweitern bestehender und das Schaffen zusätzlicher Tempo-30-Zonen. Die Stadt hat bisher 2008 und 2013 Lärmaktionspläne aufgestellt und beschlossen. Die aktuelle Fortschreibung in Stufe 3 ist notwendig, weil unverändert große Lärmbelastungen durch den Straßenverkehr vorliegen. (mt)

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