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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 13. September 2013

Weimar beteiligt sich am bundesdeutschen Tag des Friedhofs
Weimar beteiligt sich am Sonntag zum zehnten Mal am bundesweiten Tag des Friedhofs. Er findet traditionell eine Woche nach dem Tag des Denkmals statt. Das Programm beginnt am Vormittag in der großen Trauerhalle des Hauptfriedhofes. Den Besuchern werden unter anderem Führungen zur Geschichte des Friedhofs geboten. Gezeigt werden historische Grabstätten und "Kunstwerke", die sich auf dem Weimarer Friedhof befinden. Informiert wird über die Arbeit der Friedhofsverwaltung, ihre Dienstleistungen und über Vereinstätigkeiten. Außerdem soll es Gespräche geben zur Trauerbewältigung und zum Umgang mit dem Tod. - Für morgen hat der Verein "Grüne Wahlverwandtschaften" wieder zum Arbeitseinsatz auf den Hauptfriedhof gerufen. (wk)

Wahlbüro meldet wieder hohe Zahl an Briefwählern
Weimars Wahlbüro hat 10 Tage vor der Bundestagswahl wieder eine hohe Zahl an Briefwählern gemeldet. Demnach haben bis heute Morgen 9 Uhr genau 5.555 Wähler Briefwahlunterlagen angefordert. Das sind fast 11 Prozent aller Weimarer Wahlberechtigten. Für den gesamten Wahlkreis Erfurt-Weimar-Grammetal wird der aktuelle Briefwahlstand mit etwas über 8 Prozent angegeben. Für Weimar zeichne sich eine ähnlich hohe Wahlbeteiligung ab, wie zur letzten Bundestagswahl 2009, heißt es. Da hatten am Ende über 7.000 Wähler ihre Stimme per Brief abgegeben. Wahlberechtigt insgesamt sind 51.100 Weimarer. - Unterdessen hat Landeswahlleiter Günter Krombholz Briefwähler zur Eile gemahnt. Die Unterlagen sollten schnellstmöglich angefordert werden. Die ausgefüllen Wahlbriefe müßten bis zum 22. September wieder bei der angegebenen Stelle eingegangen sein, sonst würden sie nicht mitgezählt. Beantragt werden können die Unterlagen elektronisch über das Internetportal des Landeswahlleiters oder im Briefwahllokal der Stadtverwaltung Schwanseestraße. Dort kann der ausgefüllte Wahlschein auch gleich in die Wahlurne geworfen werden. (wk)

Lebenshilfe veranstaltet Theaterprojekt mit Hessen und Polen
Das Lebenshilfe-Werk Weimar-Apolda hat heute ein gemeinsames Theaterprojekt mit Einrichtungen aus Hessen und Polen begonnen. Im Jugendgästehaus "Am Ettersberg" sind aus den Ländern jeweils sechs Schauspielerinnen und Schauspieler mit Behinderung zusammengekommen. Unter der Leitung der Theaterpädagoginnen Sonja Schmidt und Antje Klahn wird ein Stück erarbeitet unter dem Abeitstitel "Ich bin, wer ich bin". Dabei sollen die Darsteller das Stück nicht nur einstudieren, sondern auch ausgestalten. Die Premiere ist bereits für den kommenden Montag im Jugend- und Kulturzentrum "Mon Ami" angekündigt. Anfang Oktober will die Truppe damit zum Theaterfestival ins polnische Kamienna Gora fahren. Die dortige Behindertenhilfe und das Lebenshilfe-Werk Waldeck-Frankenberg in Hessen sind die Parter des Projektes. (wk)

Schutzgemeinschaft schickt Waldmobil nach Weimar
Das Waldmobil der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald hat heute in Weimar haltgemacht. Das von den Vereinten Nationen ausgezeichnete Unterrichtsprogramm wendet sich an Schüler von 5. und 6. Klassen. Die Kinder sollen mit speziell geschulten Pädagogen in ihrer eigenen Stadt nach Spuren des Waldes suchen. Ziel sei, den Schülern die Geheimnisse und Faszination des Waldes näher zu bringen, heißt es. Dabei solle die Bedeutung des Waldes auch für nachfolgende Generationen aufgezeigt werden. Finanziert wird das Projekt vom Bundeslandwirtschaftsministerium. (wk)

Klassik-Stiftung hält Schaukelbrücke noch bis Frühjahr gesperrt
Die nach dem Hochwasser im Juni gesperrte Schaukelbrücke im Ilm-Park wird frühestens im kommenden Frühjahr wieder begehbar sein. Eigentlich hatte sie die Klassik-Stiftung bereits wieder für Ende des Jahres freigeben wollen. Wie es jetzt heißt, wolle man aber auf Notreparaturen verzichten und dafür die schon länger geplante Generalsanierung durchführen. Darauf habe man sich mit der Stadt als Miteigentümer der Brücke geeinigt. Im Oktober würden dafür die Aufträge vergeben, danach könnten die Arbeiten beginnen. Geplant seien neue Verankerungen, teilweise neue Holzteile und die Wiederherstellung der Rampen. (wk)

Webers ehemaliges Ensemble erhält Theaterpreis "Der Faust"
Das vom neuen DNT-Intendanten Hasko Weber bisher geführte Theater in Stuttgart erhält den diesjährigen Theaterpreis "Der Faust". Die im vergangenen Jahr in Erfurt verliehene Auszeichnung wird diesmal im November in Berlin vergeben. Laut Jury wird das Gesamtensemble des Staatsschauspiel Stuttgart geehrt, das meint ausdrücklich alle Mitarbeiter. Das von Weber geleitete Haus war bereits nach seiner ersten Saison zum Theater des Jahres gekürt worden. - Der in der Theaterszene als "Oscar" geltende Preis "Der Faust" wird in acht Kategorien vergeben. Neben dem Ensemble-Preis steht auch schon der Preis für das Lebenswerk eines Künstlers fest. Den soll diesmal die Grand-Dame des DDR-Theaters Inge Keller bekommen. (wk)

Polizei sucht Zeugen
Die Polizei sucht Zeugen eines Handtaschenraubes. Wie jetzt mitgeteilt, ereignete sich die Tat bereits am letzten Samstag. Da wurde zwischen 17 und 18 Uhr eine 36-jährige Frau während eines Spazierganges in Weimar West bestohlen. Zwischen Kirche und Eiserner Brücke entriss ihr ein von hinten kommender Radfahrer die Handtasche und flüchtete in unbekannte Richtung. In der Handtasche befanden sich rund 150 Euro Bargeld. Die Frau blieb unverletzt. (wk)

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