Nachricht vom 16.April 2009
Thüringens Wirtschaftsminister Jürgen Reinholz hält den Vorschlag des nordrheinisch-westfälischen Sozialministers zur Erhöhung des Schonvermögens zur Altersvorsorge für ALG-II-Empfänger für nachvollziehbar. Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise müsse etwas getan werden, da die Vermittlungschancen für Langzeit-Arbeitslose und ältere Menschen sinken, sagte Reinholz. Derzeit liegt die Höchstsumme des Vermögens, das bei längerer Arbeitslosigkeit unangetastet bleiben muss, bei 16.500 Euro. (ddp/srk)
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