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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 26. Februar 2020

Weimar unterstützt diesjähriges Autofasten
Die Stadt Weimar beteiligt sich wieder am Autofasten in Thüringen. Die Weimarer Stadtwirtschaft und alle übrigen zum Verkehrsverbund Mittelthüringen gehörenden Unternehmen werden zu dem heute beginnenden Autofasten eine Abo-Aktion anbieten. Dabei können Neukunden bei Abschluss eines Abonnements während der Fastenzeit einen Monat freie Fahrt mit Straßenbahn, Bus und Zug erhalten. Innerhalb der Mindestvertragslaufzeit des bestellten VMT-Abos wird die letzte Monatsrate gut geschrieben. - Das Thüringer Autofasten soll in der Zeit von Aschermittwoch bis Karsamstag dazu anregen auf das Auto öfter zu verzichten und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad zu nutzen. Mehr als 60 Partner unterstützen die Aktion. Initiatoren sind der Verein Bus und Bahn Thüringen sowie die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland. (mt)

Stadtverwaltung wappnet sich für Coronavirus
Die Stadt Weimar bereitet sich auf den Fall einer Erkrankung durch den Coronavirus vor. Wie gestern im Rathaus mitgeteilt wurde, gebe es Stabsstrukturen für "Katastrophen und außergewöhnliche Fälle", die bei einer Infektion durch den Virus ihre Arbeit aufnehmen. Sie würden derzeit auf einen solchen Fall vorbereitet. Wie Oberbürgermeister Peter Kleine mitteilte, sind auch die Stadtspitze, der Katastrophenschutz und das Gesundheitsamt beteiligt. "Eventuelle Krankheitsfälle" würden durch die Stadtverwaltung umgehend öffentlich gemacht. Laut Bürgermeister Kirsten sei es jedoch nicht sinnvoll jeden Verdachtsfall zu melden und damit einen Panik auszulösen. (mt)

weimar GmbH belebt die Zusammenarbeit mit Weimarer Hotels neu
Die weimar GmbH möchte die Zusammenarbeit mit den Weimarer Hotels über das Alltagsgeschäft hinaus neu beleben. Das hat das Unternehmen mitgeteilt. Gestern trafen sich deshalb rund 20 Partner, um an eine Kooperation neu anzuknüpfen. Wie es heißt, spielt dabei das Tagungsgeschäft eine besondere Rolle. Es gehe darum, eine bessere Kenntnis über die jeweiligen Aktivitäten zu haben und einen engeren Austausch zu pflegen. Während der Auftaktveranstaltung informierte die weimar GmbH über die aktuelle Tagungsstudie der Impulsregion. Ebenso erläuterte sie die aktuellen Zahlen der Weimarhalle und wertete das Bauhaus-Jahr aus. (mt)

Anmeldefrist für Bauhaus Summer School 2020 hat begonnen
Die Anmeldefrist für die Bauhaus-Summer-School hat begonnen. Bis zum 1. Mai besteht die Möglichkeit sich dafür anzumelden. Mehr als 300 Teilnehmer werden erwartet. Interessierte können in diesem Jahr aus über 15 Fach- und Sprachkursen wählen. Darunter der Produktdesign-Kurs »Special Connections – Flexibility in Furniture and Exhibition Design«. Verantwortlich für den Kurs ist Meike Langer, ehemalige künstlerische Mitarbeiterin der Universität. Nach einer theoretischen Einführung werden die Teilnehmenden in kleinen Teams gemeinsam ein Ausstellungssystem für eine Veranstaltung während der Bauhaus Summer School entwickeln. - Vom 2. bis 28. August wird die Bauhaus-Summer-Scholl stattfinden. (mt)

Umgestaltung des Sophienstiftsplatzes nähert sich
Der Sophienstiftsplatz soll bald umgestaltet werden. Wie es im Rathaus hieß, ist geplant mit dem Umbau Ende Juni oder Anfang Juli zu beginnen. Die Stadtverwaltung rechnet damit, dass nach Beginn der Arbeiten der Bau bis zum 17. Dezember 2021 andauern wird. Die Maßnehme zielt darauf ab, die Oberfläche des Platzes, die Leitungen für Gas, Strom, Wasser und Abwasser zu erneuern. Durch neu verlegte Leerrohre sollen die Kabel für die Telekommunikation geführt werden. Insgesamt sind für den Bau 5,6 Millionen Euro eingeplant. An EU-Fördermitteln werden 3,6 Millionen Euro fließen.(mt)

Sorge um Verkaufsoffene Sonntage
Die Stadt zeigt sich besorgt um ihre geplanten verkaufsoffenen Sonntage für 2020. Es ist vorgesehen, dass an vier Sonntagen die Läden geöffnet sind. So soll zum Ostermarkt, Töpfermarkt, Zwiebelmarkt und in der Vorweihnachtszeit ein zusätzliches Angebot entstehen. Das Landesverwaltungsamt habe jedoch diesem Vorhaben bislang nicht zugestimmt. Laut Oberbürgermeister Peter Kleine müsse die Stadt nachweisen, dass die Besucher nicht wegen der geöffneten Geschäfte, sondern aufgrund der Veranstaltungen die Innenstadt aufsuchen. Die entsprechenden Nachweise wolle die Stadt dem Landesverwaltungsamt erbringen, heißt es. (mt)

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