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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 24. Februar 2020

(06.45) Thüringer Schulbauprogramm 2020 fördert Bauvorhaben in Weimar und im Weimarer Land
Eine Schule aus Weimar und zwei aus dem Weimarer Land profitieren von dem 2020 weitergeführten Thüringer Schulbauprogramm. So soll ein Neubau eines Schulgebäudes für die Gemeinschaftsschule Weimar am Standort „Am Hartwege 2“ in Oberweimar gefördert werden. Im Weimarer Land ist geplant die Fassade und gleichfalls den Brandschutz der Regelschule „Werner Seelenbinder“ und der Grundschule „Christian Zimmermann“ in Apolda teilweise zu sanieren. - Insgesamt 14 staatliche Schulträger aus Thüringen hatten sich mit 30 Schulbauvorhaben um eine Förderung aus dem Schulinvestitionsprogramm beworben. Hiervon konnten 14 Schulen mit einem Fördermittelbedarf von rund 33 Millionen Euro berücksichtigt werden. (mt)

(06.45) Förderprogramm des Weimarer Republik e.V. unterstützt sieben Projekte aus der Kultustadt
Sieben Geschichtsprojekte aus Weimar werden durch das Förderprogramm des Weimarer Republik e.V. unterstützt. Das geht aus einer Pressemitteilung des Vereins hervor. Ausgewählt wurden die Projekte durch die Jury des Programms. Sie werden jeweils 1.000 Euro erhalten. Das Geld stammt aus Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz. Bereits zum zweiten Mal legt der Verein das Programm auf, das Projekte fördert, die an die erste deutsche Demokratie erinnern. In Weimar sind das unter anderem ein Recherche-Projekt zu Frauen in der Nationalversammlung, der Neudruck der Thüringer Landesverfassung von 1921, ein Schaukasten mit 100 Jahre alten Zeitungen auf dem Theaterplatz und die interaktive Erweiterung der Ausstellung zum Kapp-Putsch. - Für dieses Jahr wurden insgesamt 20 Förderungen zu je 1.000 Euro vergeben. (mt)

(06.45) Bewerbungsphase für den Kita-Preis 2021 beginnt
Ab sofort können sich in Weimar und bundesweit Kindergärten und Bündnisse für frühe Bildung um den Deutschen Kita-Preis 2021 bewerben. Das geht aus einer Mitteilung der Thüringer CDU-Bundestagsabgeordneten Antje Tilmann hervor. Bis zum 15. Juli 2020 müssen die Bewerbungen eingereicht werden. Der Preis wird in den Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ vergeben. Er ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert. Auf den Erstplatzierten der beiden Kategorien warten jeweils 25.000 Euro. Pro Kategorie wird es zudem vier Zweitplatzierte geben, von denen jeder über 10.000 Euro erhalten wird. (mt)

(06.45) Zweiter Teil der ZENICA-Trilogie läuft noch bis 1. März
Der zweite Teil der Ausstellung Zenica Triloge ist noch bis zum Sonntag, den 1. März, im Bauhaus-Museum zu sehen. Der zweite Abschnitt besteht aus zwei Filme der Künstlerin Danica Dakic, die für die Ausstellung verantwortlich ist. Insgesamt drei Videoarbeiten stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Dort geht Dakic insbesondere den Utopien der bosnischen Stadt Zenica nach. In den gezeigten Filmen fragt die Künstlerin nach den Möglichkeiten und Handlungsräumen für die Aktivität und Verantwortung des Einzelnen in einer komplexen Gegenwart. Sechs Druckgrafiken ergänzen die Videos. Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Fotografen Egbert Trogemann, dem Komponisten Bojan Vuletic und der Produzentin Amra Bakšic Camo. Nach ihrer Premiere als Beitrag Bosnien-Herzegowinas auf der Biennale in Venedig 2019 wird die Ausstellung in Weimar in zwei Ausstellungsabschnitten gezeigt. Der erste Teil war vom 22. November 2019 bis 12. Januar 2020 zu sehen. (mt)

(06.45) Verkehrsmeldung Weimar
Die Umleitung von der Kromsdorfer Straße über die Straße "Im Weimar Werk" ist heute, den 24.02., um 8 Uhr aufgehoben worden. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Wie es heißt sind die Arbeiten am Mischwasserkanal in der Kromsdorfer Straße beendet. Infolge dessen werden auch die Haltestellen wieder in Betrieb genommen. Weiter teilt die Stadt mit, dass die Einbahnstraßenregelung in der Bonhoefferstraße am "Panaoramablick" bis Freitag 18 Uhr verlängert wird. Aufgrund der derzeitigen Witterungsverhältnisse hat sich die Arbeitsraumverfüllung am Neubau „Panoramablick“ verzögert. (mt)

(06.45) Neuwahlen in Thüringen im April 2021
Die Thüringer LINKE, SPD und Grünen haben sich mit der CDU auf einen Termin für Neuwahlen geeinigt. Am 25. April 2021 sollen noch einmal gewählt werden, heißt es. Gleichfalls einigten sich die Parteien darauf am 4. März nochmals einen Ministerpräsidenten zu wählen. Bodo Ramelow werde sich erneut zur Wahl stellen. Nach der Einigung zum Samstagabend erklärte Linken-Fraktionschefin Susanne Hennig-Wellsow, dass sie davon ausgehe, dass Ramelow im ersten Wahlgang mit Stimmen der CDU gewählt wird. Jedoch gab die CDU-Landtagsfraktion nach den Gesprächen bekannt, dass sie "Bodo Ramelow nicht aktiv als Ministerpräsidenten" mit wählen werden. Sie stimmte lediglich der getroffenen Vereinbarung zu eine rot-rot-grünen Minderheitsregierung zeitlich befristet zu unterstützen. Die CDU-Entscheidung beruht auf der Absprache mit der Bundesvorsitzenden der CDU am 6. Februar 2020. (mt)

(06.45) Bündnis gegen Rechts sieht in Hetzreden Ursache für Hanau-Anschlag
Das Weimarer Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus sieht in Hetzreden die Ursache des Anschlags in Hanau. Das Bündnis betrachtet den unverantwortlichen Gebrauch von Begriffen wie „Umvolkung“, „Flüchtlingstsunami“ oder „System- und Staatsversagen“ als wesentliche geistige Grundlage solcher Attentate. Wie es in einer Pressemitteilung des Bündnisses heißt, haben rechtsextreme Gruppierungen wie die „Identitäre Bewegung“, „Der III. Weg“ oder die NPD genau so wie Rechtspopulisten wie die sogenannten „Patrioten für Deutschland“ oder Höckes „Flügel“ in der AfD mit ihren alarmistischen Hetzreden die Denkräume für diese Attentäter geschaffen. Ebenso das Weimarer Grünen-Kreisvorstandsmitglied, Daniel Schmidt, verweist mit Blick auf Hanau darauf, dass sich Rechtsextremismus in seiner unscheinbarsten Form in der Verrohung der Sprache zeige. Die Grenzen des Unsagbaren werden immer weiter nach rechts verschoben, so Schmidt. (mt)

(06.45) Tumult auf dem Wielandplatz
Auf dem Wielandplatz ist es am Freitag zu einem Tumult gekommen. Die gerufene Polizei konnte vor Ort zirka 100 Personen feststellen, die in unterschiedlich kleinen Gruppen aufgeteilt waren. Laut der ersten Ermittlungen entstand zunächst zwischen zwei Personen eine Auseinandersetzung, bei der es zu einer Verletzung kam. Um den Streit zu schlichten griffen zwei Unbeteiligte ein, die ebenfalls eine Körperverletzung begingen. Die Polizei konnten ein 24-jähriger Mann sowie eine 21 Jahre alte Frau als Täter identifizieren. Eine weitere tatbeteiligte Person ist bislang unbekannt. Der 24 Jahre alte Mann flüchtete vor der Polizei. Bei seinem Ergreifen leistete er Widerstand. Der Mann wurde in der Folge in Gewahrsam genommen. Beide Täter waren betrunken und hatten zum Teil auch weitere Drogen eingenommen. - Es wurden insgesamt acht Anzeigen aufgenommen. (mt)

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