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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 18. Februar 2020

Tatort-Dreh verursacht Verkehrsbehinderungen
Der neueste Weimar-Tatort unter dem Arbeitstitel "Der feine Geist" wird auch morgen (heute) für Behinderungen im Straßenverkehr sorgen. Aufgrund der Dreharbeiten wird die Straße am Palais gesperrt sein. Dort werden auch Fußgänger nicht durchkommen. Wie es heißt, ist der Durchgang zur Schillerstraße nicht passierbar. Darüber hinaus wird es im ruhenden Verkehr an Marktstraße und Rittergasse Einschränkungen geben. Am Mittwoch wird das Dreh-Team am Rastenberger Tunnel, westlich des Hauptbahnhofs, arbeiten. Infolge dessen werden Fußgänger zwischen 17 und 19 Uhr den Tunnel nicht nutzen können. - Die Arbeiten am neuesten Weimarer Tatort haben vergangene Woche Dienstag begonnen. (mt)

FDP-Kreisverband will Schulterschluss statt Spaltung
Der FDP-Kreisverband Weimarer Land hat einen demokratischen Schulterschluss eingefordert, der an Stelle einer Spaltung treten soll. Wie Hagen Hultzsch, der Kreisvorsitzende der FDP Weimar, erklärte, führe das Stellen der CDU- und FDP-Anhänger unter einen pauschalen Faschismus-Verdacht nicht zu einem Schulterschluss der Demokraten, sondern zu einer Spaltung der Gesellschaft. Weiter heißt es von Hultzsch, dass nur Friedfertigkeit und Toleranz unter Demokraten eine Bildung aggressiver Blöcke verhindern könne. - Gestern haben sich Linke, SPD und Grüne am Abend mit der CDU getroffen. Dabei wurde die ehemalige Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht von Bodo Ramelow als Regierungschefin für den Übergang und nach Auflösung des Landtags vorgeschlagen. Die Thüringer CDU will sich heute im Landtag treffen, um den Vorschlag von Ramelow zu besprechen. (mt)

(18.00) Klassik-Stiftung lädt zur Podiumsdiskussion „Demokratie, Krise und Kultur“
Aus aktuellem Anlass wird die Klassik Stiftung Weimar das Programm ihres Jahresempfangs ändern. Am Mittwoch, den 19.02., wird unter dem Titel "Demokratie, Krise und Kultur" in das Studienzentrum der Anna-Amalia-Bibliothek zu einer Podiumsdiskussion geladen. Dabei wird die Stiftungs-Präsidentin Ulrike Lorenz ein "Gespräch über Verantwortung, Haltung und Methoden" mit dem stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrats Günter Winands, dem Publiszist und Mäzen Jan Philipp Reemtsma und dem Jenarer Professor für Wissenssoziologie und Gesellschaftstheorie Tilman Reitz führen. - Ulrik Lorenz hatte erst vor kurzem mit Blick auf die Ministerpräsidentenwahl gefordert, dass sich Kulturinstitutionen stärker einmischen sollten. Wie es von der Stiftungspräsidentin heißt, müsse das von der Stiftung verwalte und bewahrte kulturelle Erbe stärker als Vorbild in den Vordergrund gerückt werden. (mt)

Erfolgreiches Geburtstagskonzert des Vereins YEHUDI MENUHIN Live Music Now Weimar
Mehr als 1.500 Euro sind am Sonntag während des Geburtstagskonzerts des Vereins Yehudi Menuhin - Live Music Now Weimar gespendet worden. Den über 100 Besuchern des Konzerts stellte der Verein die mittlerweile 10. Generation seiner Stipendiaten vor. Die 17 jungen Musiker und Musikerinnen, die durch den Verein unterstützt werden, sind aus einem Kreis von zahlreichen Bewerbern durch eine Jury ausgewählt worden. - Yehudi Menuhin Der Verein Yehudi Menuhin - Live Music Now Weimar finanziert sich allein aus Spenden und Erlöse aus Benefizkonzerten. Mit ihnen fördert er begabte Studierende, die in sozialen Einrichtungen klassische Musik spielen. Seit Gründung des Vereins am 17. Februar 2010 wurden mit 100 Stipendiaten über 500 Konzerte in 75 verschiedenen Spielstätten organisiert. Die jungen Musiker treten kostenlos auf, erhalten aber ein Stipendium durch den Verein und werden so unmittelbar gefördert. (mt)

Verleihung einer Titularprofessur an Clemens Tiburtius
Die Hochschule für Musik Franz Liszt wird dem Dozenten Clemens Tiburtius eine Titualprofessur verleihen. Erhalten wird er den Titel während eines für morgen (heute) Abend anberaumten Festaktes im Saal am Palais. Wie es heißt, würdigt die Hochschule mit diesem Titel u. a. seine fachliche Kompetenz und seine sängerische Vorbildfunktion für die Studierenden. Seit 2006 unterrichtet er Jazz- und Pop-Gesang, Stimmphysiologie und Ensembleleitung im Bereich Latin und Jazz am Institut für Musikpädagogik und Kirchenmusik. (mt)

Thomas Thieme erhält den Askania Award für sein Lebenswerk
Der in Weimar geborene Schauspieler Thomas Thieme wird heute Abend in Berlin für sein Lebenswerk gewürdigt. Er wird den Askania Award erhalten. Ausgezeichnet wird der Weimarer für seine Charakterstärke und darstellerische Vielfalt, heißt es. Derzeit ist Thieme in der dritten Staffel der Fernsehserie "Babylon Berlin" zu sehen. Zu den Preisträgern der letzten Jahre zählen unter anderem Armin Mueller-Stahl, Heino Ferch und Veronica Ferres. Der Filmpreis wird bereits zum 13. Mal verliehen. Mit ihm werden Künstler geehrt, die sich um den Film verdient gemacht haben. 2008 wurde er ins Leben gerufen. (mt)

VHS hat Frühjahrssemster begonnen
Die Volkshochschule Weimar hat gestern ihr diesjähriges Frühjahrssemster begonnen. Für das angelaufene Semester ist unter anderem vorgesehen, ein regionales Grundbildunsgzentrum einzurichten. Wie die vhs mitteilt, ist das Ziel des Zentrums, denjenigen einen Zugang zu einem lebenslangen Lernen und zur Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben zu ermöglichen, die bisher nicht gut lesen, schreiben oder rechnen können. Weiter heißt es, dass die Einrichtung im Frühjahrssemster neben den bewährten Angeboten in den Bereichen Sprache, Kultur, Gesundheit und berufliche Bildung auch wieder ein besonderes Augenmerk auf den digitalen Bereich legen wird. - Seit Mitte Januar liegt das neue Programmheft unter anderem in der vhs am Graben 6 aus. Außerdem ist es online unter www.vhs-weimar.de verfügbar. (mt)

"Weimarer - Dreieck - Preis" für zivilgesellschaftliches Engagement wird ausgeschrieben
Der "Weimarer-Dreieck-Preis" für zivilgesellschaftliches Engagement ist wieder ausgeschrieben worden. Er soll zum neunten Mal vergeben werden. Einzelpersonen, Vereine und Institutionen sind eingeladen, sich mit innovativen trilateralen Projekten an der jährlichen Ausschreibung der Auszeichnung zu beteiligen. Mit dem Preis sollen insbesondere Kontakte zwischen Jugendlichen aus Frankreich, Polen und Deutschland gefördert und somit gegenseitiges Vertrauen, interkulturelles Lernen, Toleranz und Offenheit ermöglicht werden. Er unterstützt die weitere Annäherung der Menschen in Europa sowie die eigene Verantwortung für die Schaffung einer friedfertigen und gerechten Welt. - Vergeben wir der Preis vom Verein "Weimarer Dreieck" in Kooperation mit dem Oberbürgermeister der Stadt Weimar. (mt)

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