DNT-Geschäftsführer wehrt sich gegen Vorwürfe wegen schlechter Finanzlage
Nachricht vom 17.Oktober 2008
DNT-Geschäftsführer Thomas Schmidt hat sich gegen Vorwürfe einer schlechten Finanzlage des Staatstheaters gewandt. Die Lage sei im Gegenteil niemals besser gewesen als jetzt, so Schmidt in einem Leserbrief an die TLZ. Jedes Jahr würden steigende Überschüsse erwirtschaftet. Somit könne ein Teil der anstehenden Tariferhöhungen für die Mitarbeiter selbst beschafft werden. Es seien auch Rücklagen gebildet worden, mit denen künstlerisch und technisch in die Zukunft des Hauses investiert werden könne, so Schmidt weiter. (jm/wk)
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