Wissenschaftliche Arbeiten zur Weimarer Republik gewürdigt
Nachricht vom 27.Februar 2020
Im "Mon Ami" sind gestern Abend die jährlich ausgelobten Forschungspreise zur Weimarer Republik vergeben worden. Dazu zählen der Friedrich-Ebert-Preis für die beste Habilitation oder Dissertation und der Matthias-Erzberger-Preis für die beste Bachelorarbeit. Mit dem Friedrich-Ebert-Preis wurde unter anderem Sebastian Elsbach für seine Arbeit "Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold. Republikschutz und politische Gewalt in der Weimarer Republik" gewürdigt. Den Festvortrag hielt der Historiker Prof. Dr. Michael Geyer, der Deutsche und Europäische Geschichte an der Universität Chicago lehrt. Vergeben wurden die Preise durch den Weimarer Republik e.V. und durch die Friedrich-Schiller-Universität Jena. Verleihung und Festvortrag sind Bestandteil der dreitägigen Konferenz ""Vom drohenden Bürgerkrieg bis zum demokratischen Machtmonopol". Noch bis Freitag wird sie stattfinden. (mt)
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