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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 24. September 2019

"Café International" lädt zu "Weimarer Begegnungen"
Im Programm der Interkulturellen Wochen hatten heute das "Café International" der Caritas, der AWO-Regionalverband und die Stadt zu "Weimarer Begegnungen" eingeladen. In der Gemeinschaftsunterkunft Nordstraße 9 hatten Einheimische und Geflüchtete Gelegenheit, sich kennen zu lernen. Dabei gab es Live-Musik und internationale Tanzmusik, aufgelegt von DJane Schuchi, sowie Mitmachaktionen des Kinderzirkus Tasifan und weitere Angebote für Kinder und Familien. Überdies lockte ein Buffet mit internationalen Speisen, gekocht und gebacken von Geflüchteten und Ehrenamtlichen. (wk)

Zensus erprobt Online-Befragung
Auch Weimarer Gebäude- und Wohnungseigentümer könnten in den nächsten Tagen Post vom Thüringer Landesamt für Statistik erhalten. Die per Zufall Ausgewählten würden um Mithilfe bei einer aktuelllen Pilotstudie für den 2021 angekündigten neuen Zensus gebeten, heißt es vom Freistaat Thüringen. Demnach soll es im Mai 2021 neben einer Volkszählung auch eine Gebäude- und Wohnungszählung geben. Allerdings nur noch über einen Online-Fragebogen, der jetzt mit dem sogenannten "Pretest" geprüft werden soll. Man wolle herausfinden, ob damit die Abfragen zum Stichtag problemfrei beantwortet werden können, heißt es. Für die neuen Antwortwege über PC, Tablet und Smartphones bestünden zu wenig Erfahrungswerte. (wk)

Weimar wirbt in Wien und Linz
Die weimar-GmbH wirbt seit heute verstärkt in Österreich. Laut Mitteilung werden die neuen Weimarer Museen und Ausstellungen rund 70 Reiseexperten auf touristischen Präsentationen in Wien und Linz vorgestellt. Ebenso sollen dort das bevorstehende Musik-Jahr und die neuen Bach-Erlebnis-Orte Thema sein. Wie Weimars Marketinggesellschaft weiter mitteilt, sind die hiesigen Gästezahlen aus Österreich mit dem Beginn des Bauhaus-Jahres deutlich gestiegen. Demnach sind die Übernachtungszahlen von Januar bis Juni im Vergleich zum Vorjahr um fast 64 Prozent angewachsen. Damit liege Österreich auf Platz drei im Auslandsranking. Auf dem ersten Platz stehen weiter die Niederlande, dicht gefolgt von der Schweiz. (mt/wk)

Stadtverwaltung hat Wahlhelfer zusammen
Die Stadtverwaltung hat bereits fünf Wochen vor der Landtagswahl genügend Wahlhelfer zusammen. Die Aufrufe dafür könnten beendet werden, teilte am Vormittag die Stadtverwaltung mit. Es sei aber nicht verkehrt, wenn sich noch zusätzlich Freiwillige meldeten, in den verbleibenden fünf Wochen könnten auch noch einige Helfer abspringen oder ausfallen. Für die Besetzung der 61 Wahllokale und zehn Briefwahllokale werden am 27. Oktober rund 570 Freiwillige benötigt. Gewählt werden die Abgeordneten für den Thüringer Landtag. (wk)

Stadt und ACC stellen Stipendiaten vor
Die Stadtkulturdirektion und das ACC haben gestern ihren derzeitigen Stipendiaten aus dem Internationalen Atelierprogramm vorgestellt. Er heißt Victor de Morales Rivera, kommt aus Mexiko und ist Installationskünstler. Wie schon sein Vorgänger soll er in Weimar anläßlich "100 Jahre Bauhaus" mittels bildender Kunst sowie geschriebener und gesprochener Wörter neue Werke als Wort-Bild-Kunst erschaffen. So arbeitet der 32-Jährige an einer Wort-Skulptur. - Der Künstler ist seit Anfang Juni und noch bis Ende September Gast im städtischen Atelierhaus. Zuvor hatte dort ein Bewegungs- und Videokünstler aus Japan seinen Arbeitsaufenthalt. Auf Morales Rivera soll noch eine Typografin und Objektkünstlerin aus Deutschland folgen. - Das künstlerische Ergebnis der drei Stipendiaten ist im kommenden Februar in der ACC-Galerie zu sehen. Die lädt zusammen mit der Stadt seit 25 Jahren jährlich drei internationale Künstler für jeweils vier Monate zur Arbeit in Weimar ein. (wk)

Rund 8,5 Millionen Menschen sehen Weimar-Tatort
Rund 8-einhalb-Millionen Menschen in Deutschland haben am Sonntagabend den neunten Weimar-Tatort gesehen. Damit habe "Die harte Kern" einen Marktanteil von 25,5 Prozent erreicht, mehr als jeden vierten Fernsehzuschauer um diese Zeit, heißt es von der ARD. Dernach waren das deutlich bessere Zahlen als für den neuen "Polizeiruf" aus München in der Woche davor und auch bessere als für den Weimar-Tatort Anfang Januar. - Etwa ebensoviel Zuschauer wie gestern "Die harte Kern" hatte im August 2018 "Die robuste Roswitha". Die höchste Zuschauergunst eines Weimar-Tatorts erreichte im April 2016 "Der treue Roy". Der wurde damals von fast zehn Millionen Menschen gesehen. (wk)

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