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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 09. Februar 2024

(07.45) Weimar erinnert an die Toten des 9. Februar 1945
Weimar erinnert heute an die Toten des 9. Februar 1945. So gab es 9 Uhr die traditionelle Gedenkveranstaltung am Hufeland-Kindergarten in der Richard-Strauß-Straße, zu der u. a. die Lebenshilfe Weimar/Apolda und die Weimarer SPD eingeladen hatten. Eine Gedenktafel an dem Kindergarten macht auf die 31 Kinder aufmerksam, die während des damaligen Flieger-Angriffs starben. Eine Bombe schlug in den an gleicher Stellen stehenden Kindergarten ein. Der Angriff galt den Gustloff-Rüstungswerken. "Der 9. Februar stehe exemplarisch für einen verbrecherischen Krieg, der von deutschem Boden ausging. Er führte zu unschuldigen Opfern auf allen Seiten", erklärt Rola Zimmer, Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe. Gleichfalls ist heute an die Zwangsarbeiter*innen erinnert worden, die in den Gustloff-Werken während der Bombardierung ums Leben kamen. Es starben dort 600 Häftlinge des KZ Buchenwald, - unter ihnen auch Raphaёl Élizé, der erste Schwarze Bürgermeister Frankreichs. Ihnen wurde heute 14 Uhr an der Gedenktafel Ecke Andersen-Straße / Kromsdorfer Straße gedacht. Daran beteiligten sich das Weimarer Dreieck, die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, die Stadt und das Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus. (mt)

(07.45) Arbeiten am Radweg entlang des Filzweidenwegs gehen weiter
Die Arbeiten am Rad- und Gehweg entlang des Filzweidenwegs zwischen Gaberndorf und Weimar-Nord gehen weiter. Ab dem 12. Februar werden sie wieder aufgenommen, teilt die Stadt mit. Begonnen wird mit den noch offenen Restarbeiten im Bereich der Marcel-Paul-Straße zwischen Lützendorfer Graben und Bonhoefferstraße. Der Weg müsse dort auf einer Länge von 70 Meter fertiggestellt werden. Infolge dessen kommt es zu einer halbseitigen Sperrung. Der Gegenverkehr wird mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Im Filzweidenweg kann der Verkehr regulär fließen, heißt es. Je nach Wetterlage sollen die Arbeiten in 3 bis 4 Wochen abgeschlossen sein. (mt)

(07.45) Petra Seidel tritt nicht mehr für Weimarwerk an
Die Ortsteilbürgermeisterin Legefelds, Petra Seidel, wird nicht mehr für das Bürgerbündnis Weimarwerk im Stadtrat antreten. Nach 15 Jahren habe sie die Fraktion verlassen, berichtet der MDR. Dernach sei ihr die Entscheidung schwer gefallen. Jedoch habe sie sich ihren Schritt reiflich überlegt. Nach eigenen Angaben habe sie sich von Fraktion nicht mehr unterstützt gefühlt. Trotz ihres Austritts möchte sie dennoch auch weiterhin kommunalpolitisch aktiv sein. So werde sie als Parteilose für die Linke-Stadtratsfraktion antreten. Sie ließ sich am vergangenen Wochenende als Fraktions-Kandidatin aufstellen. Auch möchte sie sich erneut als Ortsteilbürgermeisterin um Legefeld kümmern. (mt)

(07.45) Wohnstätte warnt vor Betrügern
Die Weimarer Wohnstätte warnt vor Betrügern. Aufdringliche Haustürwerber würden derzeit versuchen Haustürverträge zu Fernsehen, Internet und Telefon abzuschließen, heißt es. Sie würden sich auf den Wegfall des Nebenkostenprivilegs berufen und behaupten unter anderem, dass bestehenden Verträge mit der Immobilienservice Weimar GmbH ab dem 1. Juli nicht mehr gelten. Einige gaben sogar an, dass TV oder Telefon dann abgeschaltet werden könnten. Bei den Mietern werden jedoch die Kabelanschlussgebühren schon immer separat durch den Immobilienservice abgerechnet, erklärt Wohnstätten-Geschäftsführer Udo Carsten. Sie werden nicht mit der Betriebskostenrechnung geltend gemacht. An dieser bewährten Praxis würde sich nichts ändern. (mt)

(07.45) Buchlöwe braucht Lesefutter
Der Weimarer Buchlöwe sucht noch Unterstützung im Jury-Team des Schreibwettbewerbs. Noch bis zum 26. Februar bestehe die Möglichkeit sich dafür in der Stadtbücherei anzumelden. Zudem können bis zu diesem Datum junge Autor*innen ihre Texte dort einreichen. Der diesjährige Wettstreit läuft unter dem Thema: "Hilfe, unser Kühlschrank friert! oder Wie meine Brille die Welt sieht - Geschichten über Gegenstände". Das Abschlussfest des Weimarer Buchlöwen wird im Frühjahr ausgerichtet, dabei soll ein buntes Überraschungsprogramm mit Texten, Gästen und Preisen geboten werden. (mt)

(08.45) Polizei: Drogenhändler festgesetzt
Der Polizei sind zu Beginn der Woche drei Drogenhändler ins Netz gegangen. Nach Angaben der Polizei, wollte ein Mann ein Paket aus einem Verteilerzentrum persönlich abholen. Ein Post-Mitarbeiter verweigerte jedoch die Herausgabe, da ihm ein starke Geruch aus dem Paket auffiel. Die informierte Polizei konnte dann 18 Kilogramm Cannabis feststellen. Da ein weiteres Paket mit ähnlichem Inhalt im Umlauf war, begann die Kriminalpolizei am Dienstag zu ermitteln. Im Zuge dessen konnte sie drei Personen festsetzen. Sie wurden am Mittwoch dem Haftrichter in Erfurt vorgeführt. Im Ergebnis wurden ein 23-Jähriger und ein 38-Jähriger inhaftiert. Ein 45-Jährige wurde gegen Auflagen vorerst auf freien Fuß gesetzt. (mt)

(07.45) Stadt sperrt Jahnstraße
Die Stadt hat auf eine heute geltende eintägige Sperrung aufmerksam gemacht. Betroffen ist die Jahnstraße, die im Kreuzungsbereich zur Paul-Schneider-Straße ab 7 Uhr voll gesperrt ist. Bis zur Arbeitsstelle entstehe dadurch eine Sackgasse. Aufgrund von Baumfällarbeiten besteht die Einschränkung. Sie wird voraussichtlich bis 20 Uhr andauern. (mt)

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