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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 23. Februar 2024

(07.45) Bester Vorleser Weimars gesucht
In Weimar wird heute der beste Vorleser gesucht? Im Regionalentscheid des 65. Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels wird heute ermittelt, welcher Schüler aus der Region am besten vorlesen kann. Die Sieger und Siegerinnen des Schulentscheids Weimar/Weimarer Land lesen in der Stadtbibliothek um die Wette, heißt es in einer Ankündigung. Wer gewinnt, darf zum nachfolgenden Entscheid auf der Bezirks-Ebene antreten. Danach folgt die Länderebene und darauf das Bundesfinale mit den 16 Landessieger*innen. Das Finale wird am 19. Juni 2024 in Berlin beim Rundfunk Berlin-Brandenburg ausgetragen. An den regionalen Entscheiden der Städte und Landkreise nahmen bundesweit rund 6.900 Schüler*innen der 6. Klassen teil. Die mehr als 650 Wettbewerbe wurden von Buchhandlungen, Bibliotheken und Schulen organisiert. Jährlich beteiligen sich circa 600.000 Teilnehmer*innen an dem Vorlesewettbewerb. Er wurde 1959 ins Leben gerufene. Er wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels veranstaltet. (mt)

(07.45) LAP vergibt erneut Fördermittel
Der Lokale Aktionsplan Weimar fördert erneut Projekte. Für die erste Ausschreibungsphase 2024 werden Fördermittel für Vorhaben bereit gestellt, die sich u. a. mit der Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft vor Ort befassen. Es können laut Ankündigung Projekt-Gelder bis und ab 700 Euro beantragt werden. Bis zum 12. März können dafür Anträge eingereicht werden. Die Vergabe der Zuwendungen wird Ende März 2024 erfolgen. Die Projektanträge könne an die Stadtverwaltung unter der E-Mail-Adresse jugendfoerderung@stadtweimar.de geschickt werden. Die Anträge sind auf Homepage der Stadt zu finden. (mt)

(09.45) Thüringen: Verdi bereitet Streikwelle im ÖPNV vor
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi bereitet in Thüringen und anderen Bundesländern eine Streikwelle im ÖPNV vor. Im Zeitraum von Montag, dem 26. Februar, bis zum Samstag, dem 2. März werden dazu die Beschäftigen im kommunalen Nahverkehr aufgerufen, heißt es in einer Ankündigung. Hauptstreiktag sei der 1. März. Um die Auswirkungen auf die Fahrgäste zu minimieren, werden die Planungen über die Pressestelle des Landesbezirkes frühzeitig veröffentlicht, gab Verdi-Verhandlungsführer, Paul Schmidt, bekannt. Für den 1. März ist gleichzeitig ein Klimastreiktag angekündigt worden, zu dem Fridays for Future aufgerufen haben. Die Protest-Bewegung unterstützt die ÖPNV-Beschäftigten im Streik für bessere Arbeitsbedingungen und die Verkehrswende, heißt es. (mt)

(07.45) Goethe-Gymnasium gewährt Einblicke
Das Goethe-Gymnasium lädt am Samstag zu Tag der offenen Tür. Gewährt werden dabei von 9 bis 12 Uhr Einblicke in den Schulalltag, heißt es in einer Ankündigung. Vorgestellt wird das musisch-sprachlich-naturwissenschaftliche Konzept des Gymnasiums. Im Foyer und im ganzen Haus geben Schüler und Schülerinnen Auskunft. Unter anderem beantworten die Schüler*innen der fünften und sechsten Klassen Fragen zum Lernen in ihrer Klassenstufe. Zudem stellt sich die Schülerfirma "KunstWerk by GG" vor. Auch wird Kulinarisches geboten -, so unter anderem herzhafte Snacks, Kuchen und Waffeln. (mt)

(07.45) Sonderausstellung würdigt Großherzogin
Die Sonderausstellung anlässlich des 200. Geburtstags der Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach wird heute in der Musikschule "Johann Nepomuk Hummel" eröffnet. Unter dem Titel "Mit Gott und Goethe" ist sie dann im Stadtmuseum zu zusehen. In der Ausstellung kann auch das kürzlich vorgestellte Auftragswerk betrachtet werden, dass zum Geburtstag der Großherzogin entstanden ist. Die am 8. April 1824 in Den Haag geborene Fürstin prägte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entscheidend die Kultur- und Sozialpolitik Weimars. Unter anderem ließ sie das Goethe- und Schiller-Archiv errichten. Ihr Name ist weltweit mit der Gesamtausgabe Goethescher Werke verbunden, der sogenannten "Sophienausgabe". In der Sonderausstellung wird ihr Leben kritisch gewürdigt. Bis zum 1. September kann sie besucht werden. (mt)

(08.45) Neuer Viola-Professor an der HfM
Die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar erhält einen neuen Professor für Viola. Laut der HfM wird ab dem 1. April die Professur der Solobratscher der Sächsischen Staatskapelle Dresden, Florian Richter, übernehmen. Er folgt damit einem Ruf seiner ehemaligen Alma Mater, heißt es. Besonders wichtig sei ihm der Austausch und die Zusammenarbeit mit seinen künftigen Kolleg*innen für eine bestmögliche und umfangreiche Ausbildung, heißt es. - Der 38-Jährige erhielt seinen ersten Unterricht im Fach Violine an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig. Im Jahr 2000 wechselte er zur Viola, 2001 an das Musikgymnasium Schloss Belvedere. Von 2004 bis 2014 studierte er an der Hochschule für Musik Franz Liszt. Er ist mehrfacher Bundespreisträger von "Jugend musiziert". (mt)

(07.45) "Kinderland" hat barrierefreien Eingang
Der Kindergarten "Kinderland" hat nun einen barrierefreien Eingang. Er wurde kürzlich fertiggestellt, gab die Stadt bekannt. Im Vorfeld wurden umfangreiche Arbeiten an Rampen, Außentreppen sowie den Entwässerungsleitungen vorgenommen, heißt es. Der Kindergarten möchte nun allen am Bau Beteiligten Danke für die geleistet Arbeit sagen. Dazu wird am 4. März auf das Gelände der Kita in der Moskauer Straße eingeladen. (mt)

(08.45) Polizei: Schockanruf versetzt Rentnerin einen Schreck
Am vergangenen Mittwoch hat ein sogenannter Schock-Anruf eine 84-jährie Weimarerin einen Schreck versetzt. Das gab die Polizei in einer Mitteilung bekannt. Dabei gab sich ein unbekannter Mann als Polizist aus und berichtete der Rentnerin, dass ihre Tochter einen Unfall verursacht hätte. Ihre Festnahme könne nur die Zahlung einer Kaution im mittleren fünfstelligen Bereich verhindern, gab der Unbekannte an. Ihr Lebensgefährte rief parallel die Polizei-Inspektion Weimar an. Dort erkundigt er sich nach dem vermeintlichen Unfall. Dabei flog der Schwindel auf und das Ehepaar ging den Betrügern nicht ins Netz. (mt)

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