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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 23. Juli 2013

Waldbrandgefahr steigt
In den letzten Tagen hat sich die Waldbrandgefahr in Thüringen deutlich erhöht. So wurde auch in dem für Weimar zusttändigen Forstamt Bad Berka die zweithöchste Waldbrandwarnstufe 3 ausgerufen. Die Forstämter bekommen die Warnstufen täglich vom Deutschen Wetterdienst. Dessen agrarmeteorologische Abteilung berechnet die Waldbrandgefahr nach Temperatur, relativer Luftfeuchte, Niederschlag und Windgeschwindigkeit. Auch die Waldfauna wird berücksichtigt. Waldbrandwarnstufe 3 bedeutet, daß die festgelegten Wege nicht mehr verlassen werden dürfen. Rauchen und offenes Feuer sind generell verboten. (jm)

Linke und Weimarwerk kritisieren Haushaltssperre
Das Bürgerbündnis Weimarwerk und die Linke haben die Umstände der jüngst verhängten teilweisen Haushaltssperre kritisiert, wie die Weimarer Lokalzeitungen wortgleich berichten. Es sei nicht erklärbar, wie ein gerade beschlossener Haushalt nach sechs Wochen schon wieder Makulatur sein könne, hieß es aus dem Weimarwerk. Dabei verweisen die Weimarwerker bsonders auf die Personalkosten, Diese lägen um eine halbe Million höher, als geplant, dies sei aber nicht erwähnt worden, als man die Haushaltsperre begründet habe. Das Bürgerbündnis forderte die Stadtverwaltung auf, endlich einen Einstellungsstopp zu verhängen. Die Linken wollen von der Verwaltung wissen, wie es zu dem ihrer Meinung nach schweren Planungsfehler kommen konnte, dem die Mehrausgaben geschuldet seien. Für die Fehler im Bereich des Jobcenters müßten die Arbeitslosen zahlen, so ein Linke-Vertreter. (jm)

Staatskanzleiministerin beehrt Radio LOTTE
Die Thüringer Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chefin der Staatskanzlei, Marion Walsmann hat Radio LOTTE Weimar für heute Vormittag ihren Besuch angekündigt. Die auch für die Medien zuständige Ressortchefin möchte mit Unternehmern und Redakteuren über deren Ziele und Vorstellungen sprechen, wie Thüringen als Medienstandort und Standort der Medienwirtschaft weiter entwickelt werden könnte. (jm)

Durchgang zwischen Brauhausgasse und Uni-Bibliothek wieder frei
Ein neuer Weg zwischen Universitätsbibliothek und Brauhausgasse ist gestern feierlich eröffnet worden. Er führt direkt am Haus von Goethes Sekretär Eckermann vorbei. Verbaut wurden laut Stadtverwaltung gut 160 000 Euro, von denen Weimar aber nur ein Zehntel tragen mußte. Das meiste zahlten Bund und Land. (jm)

In Jena und Erfurt ist kein Platz für Arme
Wer trotz regelmäßiger Arbeit nur wenig Geld verdient, findet weder in Erfurt noch in Jena geeigneten und gleichzeitig bezahlbaren Wohnraum. Das geht aus einer jetzt in den Medien veröffentlichten Studie hervor. Danach finden in Thüringen sogenannte Geringverdiener, die mit ihrem Einkommen knapp über dem Hartz-IV-Satz liegen, nur in Gera erschwingliche Wohnungen. In der ostthüringischen Großstadt sind demzufolge über 30 Prozent aller Heimstätten auch für weniger Betuchte finanzierbar. In Jena und Erfurt sind es nur ein- beziehungsweise zwei Prozent. In der besagten Studie wurden insgesamt 100 große deutsche Städte untersucht. (jm)

Zeitungsgruppe Thüringen verliert Auflage
Die von der Zeitungsgruppe Thüringen ZGT herausgegebenen Tageszeitungen haben im Vergleich zum Vorjahreszeitraum an Auflage verloren. In ganz Thüringen sank die verkaufte Auflage um etwa 10 000 Exemplare beziehungsweise deutlich über drei Prozent. Die ZGT gibt unter anderem die auch in Weimar erscheinenden Blätter "Thüringe Allgemeine" und "Thüringische Landeszeitung" heraus. Der Auflagenrückgang bei Regionalzeitungen ist ein bundesweiter Trend, der schon geraume Zeit anhält. Die Daten stammen vom Informationsdienst MEEDIA. (jm)

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