Nachricht vom 02.September 2009
Weimars Stadtverwaltung will gemeinsam mit der Thüringer Verbraucherzentrale probeweise eine neue Beratungsstelle einrichten. Diese soll voraussichtlich einmal wöchentlich für drei bis fünf Stunden geöffnet sein. Die Stadt folgt damit einer Gothaer Initiative. Man wolle damit die Halbierung der Landeszuschüsse für die Verbraucherzentrale kompensieren. Wie es heißt, wird die Stadt Weimar bis Ende nächsten Jahres insgesamt 7.000 Euro für die neue Beratungsstelle aufbringen. (srk)
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