Seemann beteuert erneut, Kostenrahmen für Bauhaus-Museum einzuhalten
Nachricht vom 18.November 2014
Das neue Bauhaus-Museum wird nicht teurer als geplant. Das versprach Klassik-Präsident Hellmut Seemann erneut nach der letzten Aufsichtsratsitzung. Der Kostenrahmen werde eingehalten. Bereits vor einem Jahr beteuerte Seemann bei RadioLOTTE Weimar, daß sich die Planung von Anfang an an die Kostenobergrenze gehalten habe. Darauf würden auch alle weiteren Bemühungen hinauslaufen. Mehrkosten könnten höchstens durch unvorhersehbare äußerliche Ereignisse auftreten, nicht aber durch fehlerhafte Planung oder überzogene Forderungen. Für 22,6 Millionen Euro entstehe kein Museumspalast, setzte jetzt Seemann hinzu, sondern ein schlanker und ökologisch gut durchdachter Bau. - Auch die Vorbereitungen für das neue Bauhaus-Museum liegen laut Seemann im Zeitplan. Die Entwurfsplanung der Architektin Heike Hanada liege vor. Sie umfasse das fertige Konzept einschließlich der Fachplanungen für Licht, Elektro und Brandschutz. Der erste Spatenstich für den Hochbau werde Ende 2015 erfolgen. 2018 werde eröffnet. (wk)
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