(07.45) Schülervertretungen warnen vor Rechtsextremismus
Nachricht vom 05.April 2024
Die Schülervertretungen der sechs ostdeutschen Bundesländer warnen vor einem Anstieg von Rechtsextremismus an Schulen. Auch fordern sie laut der Deutschen Presseagentur ein entschiedenes Gegensteuern. In einer gemeinsamen Erklärungen heißt es, dass "Völkische Narrative, antisemitische Verschwörungstheorien und extremistisches Gedankengut" auch in Schulen immer häufiger zutage treten. Zudem warnen sie vor Fake-News im digitalen Raum. Die Schüler*innen regen u. a. dazu an den Geschichts-, Politik- oder Sozialkundeunterricht zu stärken. Auch sei es nötig den Umgang mit digitalen Medien in den Lehrplan mit aufzunehmen. Gleichfalls sei die Fortbildungen für Lehrkräfte wichtig. (mt)
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