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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 03. April 2024

(18.00) Stadt sucht Weihnachtsbaum
Die Stadt sucht bereits den Baum für den nächsten Weihnachtsmarkt. Laut Aufruf im aktuellen Rathauskurier wird eine Tanne oder Fichte bevorzugt. Sie soll mindestens eine Höhe von 15 Metern haben und gerade und gleichmäßig gewachsen sein. Der Aufruf wendet sich an Gartenbesitzer, die so einen Baum auf ihrem Grundstück in Weimar oder im Umland haben. Angebote sind per E-Mail oder Telefon an die Abteilung Märkte und Feste zu richten. Die Bäume würden dann von deren Mitarbeitern besichtigt. Alle Kosten für Fällen, Verladen und Transport übernimmt die Stadt. (wk)

(18.00) Stadtring-Baustelle soll noch drei Wochen andauern
Die Auto-Staus an der Kreuzung Stadtring-Schwanseestraße können noch drei Wochen andauern. Laut Verkehrsbehörde sorgt der Baustellen-Engpass voraussichtlich bis zum 19. April für Behinderungen. Gearbeitet wird dort an einem Schacht der Telekom. Der nur einspurige Verkehr wird durch Baustellen-Ampeln geregelt. - Unterdessen wird vom Ordnungsamt mitgeteilt, daß der sogenannte Panzerblitzer in dieser Woche auf der Humboldtstraße steht. Er soll zu schnelle Autofahrer auf Höhe des Felsenkellers feststellen. Dort sind nur 30 km/h erlaubt. (wk)

(18.00) Landkreis führt Bezahlkarte für Asylbewerber ein
Im Weimarer Land erhalten jetzt Asylbewerber die staatliche Unterstützung in Form einer Bezahlkarte. Laut Mitteilung des Landratsamtes sind in Apolda vorerst 30 solche Chipkarten ausgegeben worden. Damit könne nicht nur im Landkreis, sondern auch in den benachbarten Städten Weimar und Jena eingekauft werden, heißt es. Überweisungen seien damit nicht möglich. Es könne aber ein Teil der Unterstützung als Barbetrag abgehoben werden. Die Summe könnten sich die Betroffenen auch gleich in bar auszahlen lassen. - Mit dem Weimarer Land hat der achte Landkreis in Thüringen eine eigene Bezahlkarte für Asylbewerber eingeführt. Sie würden nicht auf die für Landes- und Bundesebene angekündigten einheitlichen Systeme warten wollen, heißt es von den Landräten. (wk)

(18.00) Flughafen hat neue Geschäftsführerin
Der Flughafen Erfurt-Weimar hat eine neue Geschäftsführerin. Sie heißt Susanne Hermann, ist 54 Jahre alt und hatte zuvor verschiedene Managementpositionen beim Flughafen Stuttgart. Laut Erfurter Flughafen-Mitteilung übernimmt Hermann die Geschäftsführung von Gerd Stöwer, der Ende März planmäßig aufgehört hat. Er werde aber noch bis Ende Mai seiner Nachfolgerin für Übergabe und Einarbeitung zur Seite stehen. Gehofft werde in diesem Jahr auf rund 170.000 Fluggäste, heißt es weiter. Dafür würden im Sommerflugplan bis zu 13 Fluggesellschaften zu Urlaubszielen vor allem am Mittelmeer starten. Noch 2005 waren 400-tausend Passagiere abgefertigt worden. Seitdem werden die Verluste des Regionalflughafens jedes Jahr vom Mehrheitsgesellschafter Land Thüringen in Millionenhöhe ausgeglichen. (wk)

(07.45) Republik-Haus lädt zum zweiten "Weimar-Forum"
Das Haus der Weimarer Republik hat jetzt für den kommenden Dienstag zu seinem zweiten Weimar-Forum eingeladen. Das Gesprächsformat zu wichtigen lokalpolitischen Problemen will sich diesmal mit dem Gesundheitswesen der Stadt beschäftigen. Dabei werde gefragt, inwieweit die haus- und fachärztliche Versorgung gesichert ist, heißt es in der Einladung. Demnach soll es um die Krankenhausstruktur der Region und um den Fachkräftemangel gehen. Außerdem soll diskutiert werden, wie sich der Gesundheitsdienst bei neuen möglichen Pandemien organisieren müßte. Eingeladen sind der Geschäftsführer des Weimarer Klinikums Tomas Kallenbach, die Leiterin des Gesundheitsamtes Isabelle Oberbeck und der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen Thomas Schröter. Moderator ist wieder der frühere TLZ-Redakteur Hartmut Kaczmarek. Die Zeitung ist Mitveranstalter des Weimar-Forums. (wk)

(07.45) Bürgerstiftung erwartet Meldungen für "Jedem Kind ein Hobby"
Familien mit geringem Einkommen können sich bei der Bürgerstiftung weiter für das Vorhaben "Jedem Kind ein Hobby" melden. Bei dem im vergangenen Jahr ins Leben gerufenen Projekt erhalten Eltern Zuschüsse, die nicht genügend Geld für Freizeitaktivitäten ihrer Kinder aufbringen können. So würden aus dem Kinder- und Jugendfonds unter anderem Vereinsbeiträge und Musikstunden gezahlt, erklärte Stiftungs-Sprecherin Stefanie Lachmann dem MDR. Zusätzlich kommt demnach Geld von institutionellen, privaten und Firmen-Spendern. So habe erst kurz vor Ostern die Weimarer Wohnstätte das Projekt mit 5.000 Euro unterstützt, so Lachmann. Perspektivisch sollen für jedes bedürftige Kind dauerhafte Spendenpaten gefunden werden. (wk)

(07.45) DNT bringt "Zauberberg" auf die Bühne
Das Deutsche Nationaltheater will am 20. April eine Bühnenfassung von Thomas Manns Roman "Der Zauberberg" herausbringen. Wie gestern mitgeteilt, haben die Literaturbearbeitung wieder Chefdramaturgin Beate Seidel und Regisseur Christian Weise vorgenommen. Die beiden hatten schon für das DNT eine Bühnenversion von Thomas Manns Erstlingswerk "Buddenbrocks" erarbeitet. Die Theaterfassung des "Zauberberg" werde derzeit zusammen mit Schauspielern des Ensembles, Sängern des Musiktheaters und Musikern der Staatskapelle inszeniert, heißt es. - Thomas Manns Roman von 1924 beschreibt über 1000 Seiten eine Geschichte zur Zeit der Tuberkulose im Schweizer Davos. (wk)

(07.45) Gastronomen befürchten "verhaltene Biergartensaison"
Auch Weimarer Gastronomen ziehen ihre Preise an. Dies sei notwendig wegen gestiegener Kosten für Lieferung, Personal und Energie, erklärte gestern der Thüringer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA der Deutschen Pressagentur. Demnach sind jetzt schon Schnitzel oder Roulade durchschnittlich zehn Prozent teurer als vor einem Jahr. Laut DEHOGA kostet in Erfurt, Weimar oder Gera ein halber Liter Bier oftmals schon sechs Euro. Befürchtet werde deshalb eine "verhaltene Biergartensaison". Die hohen Preise schreckten ab, hieß es. Gastronomen müssten mit weniger Besuchen und kleineren Bestellungen rechnen. (wk)

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