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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 15. Februar 2021

(06.45) Nächtliche Ausgangssperre in Weimar wird aufgehoben
Die Stadt Weimar hat mit sofortiger Wirkung die nächtliche Ausgangssperre aufgehoben. Seid dem 16. Dezember galt in Thüringen eine Ausgangsbeschränkung zwischen 22 und 5 Uhr. Durch die Thüringer Sonderverordnung können Gesundheitsämter abweichende Regelungen erlassen. Wenn der Inzidenzwert einer kreisfreien Stadt in fünf aufeinanderfolgenden Tagen die 200er Marke unterschreitet, kann die Ausgangsbeschränkung ausgesezt werden. Da Weimar einen Inzidenz von unter 100 hat, sei die Sicherheit zum Aufheben der Beschränkung gegeben, so Oberbürgermeister Peter Kleine. (Kann dreimal verwendet werde)

(06.45) Stadt verteilt weitere Medizinische Masken
Die Stadtverwaltung wird gemeinsam mit weiteren Institutionen auch in dieser Woche kostenfrei medizinische Masken verteilen. Das hat ein Sprecher der Stadt mitgeteilt. Die Masken werden heute zwischen 12 und 14 Uhr in Weimar-Nord vor dem Panoramablick bzw. vor dem dort gelegenen Aldi verteilt. Gleichfalls werden sie zwischen 16 und 18 Uhr vor dem Kaufland in der Humboldstraße ausgegeben. Am Donnerstag können die Masken zwischen 11 und 13 Uhr in Weimar-Schöndorf vor dem REWE-Markt abgeholt werden. Gegen Vorlage des Personalausweises erhält jede Person eine FFP2-Maske und 3 OP-Masken. (cw/mt)

(06.45) Winterdienst auch am Wochenende im Einsatz
Der Winterdienst des Weimarer Kommunalservice ist auch am vergangenen Wochenende voll im Einsatz gewesen. Gemeinsam mit dem Ordnungsdienst der Stadt und privaten Firmen wurde an der Räumung der Schneemassen gearbeitet. Der Großteil der Hauptstraßen und Gehwegflächen sind mittlerweile wieder nutzbar. Um die Transportwege der Schneemassen kurz zu halten wurden weitere Schneelagerplätze eingerichtet. Außerdem wurden einige Müllsammelplätze sowie der Hermann-Brill-Platz beräumt. Weiterhin schwierig gestaltet sich die Räumung der Nebenstraßen. Das Verladen und der Abtransport von Schnee ist hier nur eingeschränkt möglich. - Die Bürgerinnen und Bürger sind weiter dazu angehalten auf herabstürzende Eiszapfen zu achten. An besonders stark frequentierten Verkehrsbereichen war die Feuerwehr zur Beseitigung der Eiszapfen im Einsatz. (Kann dreimal laufen)

(06.45) Große Nachfrage nach Wärmebildern in Weimar
Die von der Stad angebotenen Wärmebilder vom eigenen Haus sind in diesem Jahr mehr den je gefragt gewesen. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt hervor. Erstmals konnte das Angebot für alle Wohngebäude in der Stadt wahrgenommen werden. Dies nutzten 88 Gebäudeeigentümer, davon 37 in den Ortsteilen und 51 im restlichen Stadtbereich. Seit dem Winter 2019 bietet die Stat eine Thermografiebetrachtung an. Das Angebot läuft im Rahmen des Projektes „Modernisierungsbündnisse“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Die Wärmebilder sollen den Hausbesitzern einen ersten Hinweis für mögliche weitergehende energetische Untersuchungen bieten. In den letzten Tagen wurden entsprechende Bilder versandt. Um die Ergebnisse zu besprechen können die Teilnehmenden einen kostenlosen Beratungstermin vereinbaren. Dabei können sie auch Energieeinsparpotentiale und Fördermöglichkeiten besprechen. Aufgrund der positiven Resonanz sind auch für den nächsten Winter die Thermografiebetrachtungen wieder eingeplant. (mt)

(06.45) Im Kommunalwald Revier Ettersberg sind Baumfällung nötig
Das Grünflächen- und Friedhofsamt Weimars wird im Randbereich des Kommunalwaldes im "Ratsholz" mehrere Bäume fällen lassen. Wie aus einer Mitteilung der Stadt hervorgeht, ist der Bereich durch die Trockenheit der letzten Jahre stark in Mitleidenschaft gezogen worden. In der letzter Zeit brechen dort vermehr Bäume. Der betroffene Waldbereich grenzt direkt an die öffentlich genutzten Verkehrsflächen, die unter anderem durch den Besucherverkehr der Gedenkstätte Buchenwald häufig genutzt werden. Deshalb müssen dort die abgestorbenen Bäume entfernt werden. Die Maßnahme ist mit dem Forstamt Weimars und Bad Berkas sowie mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt worden. (mt)

(06.45) Infektionslage in Weimar
In Weimar ist am Sonntag ein Corona-Inzidenz-Wert von rund 74 festgestellt worden, - am Vortag lag er bei rund 80. Aus den Angaben der Stad geht weiter hervor, dass durch das Gesundheitsamt am Sonntag sechs weitere Infektionen registriert wurden. Gleichfalls gelten 19 Personen als genesen. Außerdem wurde ein neuer Todesfall bekannt. Im Stadtgebiet sind aktuell 118 Personen aktiv infiziert. (mt)

(06.45) Versuchter Trickbetrug
Am Freitag ist es erneut zu einem versuchten Trickbetrug gekommen. Wie die Polizei berichtet, wurde einer 62-Järigen am Telefon ein Gewinn von über 40.000 EUR in Aussicht gestellt. Um ihn zu erhalten sollte sie zunächst eine Gebühr in Höhe von 1.000 Euro bezahlen. Die Frau erkannte jedoch den Betrug und legte sofort auf. Wegen versuchten Betrugs wird nun ermittelt. Die Polizei bittet, die eigenen älteren Verwandten bezüglich solcher Betrugsversuche zu sensibilisieren. Die Täter finden die Telefonnummer ihrer Opfer oftmals im Telefonbuch. Sie konzentrieren sich dabei auf Personen mit einem alten Namen. (mt)

(18.00) Besuche im Klinikum eingeschränkt wieder möglich
Besuche im Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum sind ab heute eingschränkt wieder möglich. Das hat die Einrichtung mitgeteilt. Das am 29. Januar erlassene Besuchsverbot wurde aufgehoben. Während des Krankenhausaufenthaltes kann Besuch nur von ein und der selben Person empfangen werden. Die Person wird vor dem Klinikaufenthalt festgelegt. Außerdem werden alle Besucher vor dem Eintritt einem Covid-Schnelltest unterzogen. Nur bei einem negativen Test wird der Zutritt erlaubt. Trotz der Maßnanahmen ruft die Klinikleitung dazu auf, Besuche möglichst zu vermeiden. Sollten diese zwingend notwendig sein, müsse man sich auf Wartezeiten von bis zu 60 Minuten einstellen. Alle Besuche erfolgen zwischen 15 und 19 Uhr. Während des Aufenthaltes muss eine FFP-2 Maske oder OP-Maske getragen werden. (cw/mt)

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