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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 05. Oktober 2021

Oberbürgermeister wendet schaden von Stadt ab
Die Weimarer Grünen Fraktion begrüßen die weiterleitung des Lärmaktionsplans durch Oberbürgermeister Peter Kleine. Da am vergangen Mittwoch bei der Stadtratssitzung in der Druckssache zum Lärmaktionsplan keine mehrheit zusammen gekommen ist, hat Oberbürgermeister Peter Kleine das nicht bestätigte Papier beim Land eingereicht. Andreas Lepps Fraktionsvorsitzender der Weimarer Grünen Kommentierte: Zitat "Dieser Schritt ist konsequent und richtig. Es geht darum, Schaden durch Strafzahlungen von der Stadt abzuwenden. Dazu ist der Oberbürgermeister verpflichtet. Erschütternd ist, dass denjenigen, die den Lärmaktionsplan abgelehnt haben, diese Strafzahlungen egal zu sein scheinen. Zugleich ist es wichtig, für den Schutz der Gesundheit der Betroffenen den Plan auch schnellstmöglich umzusetzen. Weil Weimar mit der aktuellen Fortschreibung drei Jahre im Verzug war, muss parallel zur Umsetzung nun die nächste Fortschreibung des Planes beginnen. Bereits 2024 ist die nächste Fortschreibung fällig. Diese sollte stärker als bisher auch die Belange der Mobilitätswende abbilden." (MW)

Thüringen führt 2G und 3G Plus Modell ein
Am vergangen Freitag haben die Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner und der Thüringer Bildungs- und Sportminister Helmut Holter  die neue Thüringer Verordnung zur Regelung infektionsschutzrechtlicher Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus unterschrieben. Für die Organisation öffentlicher Veranstaltungen, den Betrieb von Discotheken und Tanzclubs, die Durchführung von Reisebusveranstaltungen sowie den Zugang zu kulturellen Einrichtungen können die Veranstalter nun, unabhängig von geltenden Warnstufen, zusätzlich zu den bisherigen Regelungen zwischen den Zugangsmodellen 2G oder 3G-Plus wählen. Gleichwohl besteht keine Verpflichtung eines der Modelle umzusetzen. (MW)

Feierliche Übergabe des Außengeheges Katzenstation
Anfang 2020 hat das Tierheim Weimar den dringend benötigten Erweiterungsbau, die Katzenstation, in Betrieb nehmen können. Die Entwurfsplanung lag bereits 2014 vor. Erst mit dem Infrastrukturprogramm des Freistaates Thüringen konnte der Bau mit Hilfe von Fördermitteln des Freistaates umgesetzt werden. Es ist zunächst ein eingeschossiger Neubau auf 125 m² Grundfläche mit fünf Katzenstuben für insgesamt 60 Tiere sowie eine Futterküche entstanden.

Klassik Stiftung Weimar gründet Tochterfirma SALVE
Die Klassik Stiftung Weimar arbeitet kontinuierlich an ihrer Publikumsorientierung. Es gilt, die Willkommenskultur zu stärken und die Qualität der direkten täglichen Begegnungen mit ihren Besucherinnen und Besuchern stärker in die eigenen Hände zu nehmen. Daher gründet die Stiftung eine Tochterfirma: die SALVE Service GmbH. Diese wird ab Frühjahr 2022 mit rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Aufsichts- und Kassendienste in den Museen und öffentlichen Einrichtungen der Stiftung übernehmen. Der so wichtige Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern findet täglich in gut 30 Museen, Schlössern und historischen Häusern statt, in denen jährlich bis zu eine Million Besucherinnen und Besucher begrüßt werden

Sonderregelungen zum Kurzarbeitergeld
Die Bundesregierung hat eine erneute Verlängerung des erleichterten Zugangs zum Kurz-arbeitergeld bis zum Jahresende beschlossen. Die bisher auf Ende September befristete Regel wird somit um drei Monate verlängert. Mit dem erleichterten Zugang haben Betriebe Anspruch auf Kurzarbeitergeld, wenn mindestens 10 Prozent der Beschäftigten einen Arbeitsentgeltausfall von mehr als 10 Prozent haben. Befristet bis Jahresende können auch Leiharbeitnehmer Kurzarbeit nutzen. Die Sozialversicherungsbeiträge werden für die ausgefallenen Arbeitsstunden bis zum 31.12.2021 voll erstattet „Die Kurzarbeit hat in Mittelthüringen Tausendfach Beschäftigung gesichert. Wenn die Unternehmen den Arbeitsausfall nutzen und in die Qualifikation ihrer Beschäftigten investieren, können wir sie finanziell zusätzlich unterstützen,“ rät Irena Michel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Erfurt.

Feierlicher Akt der Unterzeichnung des RENAT.BAU Kooperationsvertrages
im Rahmen des Förderprogramms des Bundes für die Regionen „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region" können drei Projekte in Thüringen in die sechsjährige Umsetzungsphase gehen. Darunter auch „RENAT.BAU", ein Forschungsvorhaben für nachhaltiges Bauen. Die Akteure dieses Kompetenzbündnisses sind drei Forschungseinrichtungen aus Weimar (IAB, MFPA, FIB) sowie derzeit 66 Bündnispartner aus Industrie, Bildung und Forschung sowie Vertreter von Verbänden und Behörden.

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