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Montag, der 29.April, 16:35 Uhr

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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 29. April 2024

(07.45) Von der Leyen unterstützt Weimar für Deutsch-Israelisches Jugendwerk
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unterstützt Weimar als Standort für das Deutsch-Israelische Jugendwerk. Das signalisierte die EU-Abgeordnete, Marion Walsmann, während eines Besuchs des Deutschen Jugendherbergswerk in Weimar. Die Kultur-Stadt sei für diesen Sitz bestens geeignet, heißt es. Symbolisiert Weimar doch das Schöne und zugleich das Böse an einem Ort. Darüber hinaus sei sie als Namensgeber des Weimarer Dreiecks Bindeglied zwischen Ost- und Westeuropa. Die Absicht ein Deutsch-Israelisches Jugendendwerk zu gründen, war von Deutschland und Israel im August 2022 besiegelt worden. Seitdem bewerben sich Weimar, Wittenberg und München um den deutschen Standort. Für Weimar haben sich u. a. der Freistaat Thüringen und die Jüdische Landesgemeinde ausgesprochen. Fürsprecher ist auch der israelische Botschafter Ron Prosor. Der erklärte beim Erfurt-Besuch letzten Jahres, er werde die Weimarer Bewerbung nach Jerusalem übermitteln. (mt)

(07.45) Aktionstage gegen Fake News laufen an
In Thüringen laufen ab heute bereits zum dritten Mal die Aktionstage gegen Fake-News, Desinformation und Verschwörungstheorien an. Stattfinden werden sie bis zum 3. Mai. Unter dem Motto "Wir sind das Original" haben sich erneut zahlreiche Akteur*innen zu einem landesweiten Bündnis zusammengefunden. Anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit führen sie zahlreiche Aktionen gegen Fake-News durch - und das In Kooperation mit der Initiative "Journalismus macht Schule" und "UseTheNews". Journalist*innen sowie Medienpädagog*innen vermitteln während Unterrichtsbesuchen ihr Wissen an Schülerinnen und Schüler. Das Ziel ist, sie darin zu fördern Nachrichten kritisch zu hinterfragen und echte von falschen Informationen zu unterscheiden. Auch Radio LOTTE ist beteiligt und bietet Workshops an Schulen in Jena und Weimar an. (mt)

(07.45) Stadt verteilt erstmals "Willkommensbäumchen"
Die Stadt hat am Sonntag während des ersten Weimarer Familientags auch erstmalig die sogenannten "Willkommensbäumchen" verteilt. Erhalten haben die Setzlinge Eltern, die in diesem Jahr ein Baby bekommen haben. Wie es von der Stadt heißt, seien sie Setzlinge so ausgewählt worden, dass sie in den ersten Jahren auch auf Balkonen oder Terrassen gedeihen können. Für Familien denen dazu der Platz fehlt, bietet die Stadt eine gemeinsame Pflanzaktion an. Zudem haben Eltern auch die Möglichkeit, ihren Baum zu spenden. Er werde dann an öffentlichen Orten wie Spielplätzen gepflanzt. - Vorgesehen ist, zweimal im Jahr die Bäumchen auszugeben. Das soll jeweils im Frühjahr und im Herbst erfolgen, angepasst an die Vegetationsperiode. Der nächste Termin ist voraussichtlich am 27. Oktober. (mt)

(07.45) Musikhochschule gratuliert Peter Gülke zum Geburtstag
Der verdiente Weimarer Musiker Peter Gülke wird heute 90 Jahre alt. Er sei schon immer ein kreativer Wanderer zwischen den Welten der Wissenschaft und Kunst gewesen, würdigt ihn Weimars Musikhochschule zum Geburtstag. Es sei ihm in unnachahmlicher Weise gelungen, Brücken zu schlagen und fundierte Gedanken in die Musikpraxis hineinzutragen. Zudem konnte er aus seiner Erfahrung als Dirigent Impulse für den forschenden Umgang mit unserer Musikgeschichte ziehen, heißt es. - Peter Gülke wurde 1934 in Weimar geboren und studierte hier Musik. Nach Orchesterleitungen in Potsdam, Stralsund und Dresden wurde er Generalmusikdirektor der Staatskapelle Weimar. Überdies gehörten zu seiner Karriere Professuren in Harvard, Freiburg und Basel sowie die Präsidentschaft der Sächsischen Akademie der Künste. Zuletzt wirkte der Weimar-Preisträger von 2015 bis 2020 als Chefdirigent der Brandenburger Symphoniker. Zu seinen vielen Auszeichnungen gehört auch das Bundesverdienstkreuz. (mt/wk)

(07.45) Bewerbungsfrist für "Weimarer-Dreieck-Preis" läuft aus
Die Bewerbungsfrist für den diesjährigen Weimarer-Dreieck-Preis läuft aus. Nur noch bis morgen können sich dafür Einzelpersonen, Vereine und Institutionen melden, die besondere Kontakte zwischen Jugendlichen aus Frankreich, Polen und Deutschland fördern. Die entsprechenden trilateralen Projekte sollen gegenseitiges Vertrauen, gemeinsames Lernen, Toleranz und Weltoffenheit befördern. Die Anträge können sich auf das vergangene oder auf zurückliegende Jahre beziehen, ebenso auch auf digitale Projektformate. - Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert und mit einer Erinnerungsurkunde sowie einer Originalskulptur eines namhaften Künstlers verbunden. Verliehen wird die Auszeichnung am 29. August im Festsaal des Weimarer Rathauses. (wk)

(08.45) Neue Sperrung in Weimar
Auf der Friedensgasse trifft der Verkehr ab heute auf ein Hindernis. Es stellt sich dort auf Höhe der Hausnummer 20 eine Vollsperrung bis zum 3. Mai ein, gab die Stadt bekannt. Aus beiden Richtungen wird die Verbindung zwischen Rollplatz und Friedensstraße zur "Sackgasse". Der Grund für die Behinderung ist das Abtrennen eines Gas-Hausanschlusses. - Der sogenannte Panzerblitzer steht laut der Stadt in dieser und in der kommenden Woche in der Asbachstraße auf Höhe des Weimarhallenparks. (mt)

(08.45) Sport: Fechter kreuzen in der Asbachhalle die Klinge
Am vergangenen Wochenende ist der Salve-Cup im Fechten in der Asbachhalle ausgetragen worden. Dabei traf eine Vielzahl junger Sportler*innen aus dem ganzen Bundesgebiet in der "Youngster Cup Series" aufeinander. Ãœberzeugen konnte dort u. a. in der U-13-Auswahl der Damen Valentina Kwast vom FSC Cottbus, - sie erreichte eine Erstplatzierung. Vom gleichen Verein holte auch Ramon Bertram im U-15-Wettbewerb der Herren den ersten Platz. Ausrichter des Aufeinandertreffens war der PSV Weimar e.V. (mt)

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