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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 19. Juni 2024

(07.45) Weimar unterstützt Schowkwa erneut
Weimar möchte seiner neuen ukrainischen Partnerstadt Schowkwa bei der Ausstattung und baulichen Ertüchtigung eines Kindergartens helfen. Dabei stehen insbesondere auch Geräte für dessen Außenbereich im Fokus, heißt es in einer Mitteilung. In Schowkwa leben zurzeit mehrere hundert Kinder, die aus den Kriegsgebieten im Osten des Landes evakuiert wurden und eine entsprechende Kinderbetreuung benötigen. Erneut soll die Hilfe gemeinsam mit den polnischen Partnern in Zamość organisiert werden. Die Bürger*innen Weimars können sich an diesem Vorhaben mit einer Spende beteiligen. Angaben zum Spendenkonto sind auf der Homepage der Stadt zu finden. Seit Februar ist Schowkwa Partnerstadt Weimars. Bereits nach Kriegsbeginn im Jahr 2022 konnte Weimar die ukrainische Stadt mit der Lieferung von Hilfsgütern und Notstromaggregaten unterstützen. (mt)

(07.45) Preisregen für Weimars Betonkanuten
Studierende der Bauhaus-Universität haben bei der 19. Betonkanu-Regatta mehrere Preis abräumen können. Belegen konnten sie dreimal Platz eins, zweimal Platz zwei und zweimal Platz vier. Nach Angaben der Uni beteiligten sich an dem Wettkampf 32 Studierende der Fakultät Bau und Umwelt. An den Start ging das Team mit ihren selbstgebauten Beton-Booten "CEM-Rex" und "th-Rex". Bereits 2022 holte das Weimarer Team Spitzenplatzierungen beim internationalen Wettkampf. - Am 14. und 15. Juni fand die 19. Betonkanu-Regatta in Brandenburg an der Havel statt. Mehr als 1.000 Studierende aus sechs Ländern waren angetreten. (mt)

(07.45) Mut-Tour macht Halt in Weimar
Das dritte Tandem-Etappenteam der "Mut-Tour 2024" macht heute Station auf dem Theaterplatz. Laut Ankündigung ist sie dort von 10:40 Uhr bis 11:40 anzutreffen. Im Café Künstlergarten im Haus der Weimarer Republik wird zu einer offenen Austauschrunde eingeladen. Im Anschluss können Interessierte an der Mitfahr-Aktion bis zur Erfurter Michaeliskirche teilnehmen. Ausgerichtet wird der Aktionstag durch den Verein "Mut fördern" in Kooperation mit der Selbsthilfekontaktstelle der Stadt. Die Mut-Tour findet bereits zum 13. Mal statt. Ehrenamtliche Teams führen die Tour etappenweise per Rad und zu Fuß von Mai bis September durch die gesamte Bundesrepublik. Ziel der Tour ist es den offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen zu fördern. Schwerpunkt der Arbeit ist die Krankheit Depression durch die Erfahrungsberichte von Betroffenen sichtbar zu machen. (ab/mt)

(08.45) Stadtrat konstituiert sich
Der neue Stadtrat Weimars wird sich heute konstituieren. Dabei soll unter anderem geklärt werden, wer dem neuen Stadtrat vorsteht. Zudem wird die Besetzung der Ausschüsse und Gremien beschlossen. Laut der Lokalpresse gab es über die Zusammensetzung zuletzt Streit, insbesondere darüber, ob die Zahl der erreichten Stimmen oder Mandate ausschlaggebend sei. Die konstituierende Sitzung wird heute 17 Uhr 45 im Seminargebäude der Weimarhalle stattfinden. (mt)

(10.45) Fasco bleibt Direktor der TLM
Jochen Fasco ist als Direktor der Thüringer Landesmedienastalt wiedergewählt worden. In seinem Amt wurde er für weitere sechs Jahre am Mittwoch von der Versammlung der TLM bestätigt. Er habe durch sein professionelles und engagiertes Wirken als langjähriger Direktor der TLM dafür gesorgt, dass sie im Freistaat und darüber hinaus eine hohe Wertschätzung genießt, erklärte Steffen Claudio Lemme, stellvertretender Vorsitzende der Versammlung. - Jochen Fascos vierte Amtszeit wird am 1. Juni 2025 beginnen. (mt)

(07.45) Erfurt: Erinnerungsort für Opfer des NSU-Terrors wird eingeweiht
Am Erfurter Beethovenplatz wird heute ein Erinnerungsort für die Opfer des NSU-Terrors eingeweiht. Die Veranstaltung wird durch die Thüringer Staatskanzlei ausgerichtet. Neben Ministerpräsident Bodo Ramelow werden u. a. Prof. Barbara John, die Ombudsfrau der Bundesregierung für die Opfer des NSU sowie Angehörige der Getöteten vor Ort sein. In einem 2022 für den Erinnerungsort ausgeschriebenen Gestaltungswettbewerb konnte sich die Arbeit des Stuttgarter Künstlerduos Dagmar Korintenberg und Wolf Kipper unter dem Motto "Schattenwurf" durchsetzen. Bei dem Wettbewerb hatten Angehörige der Opfer sowie Betroffene der Sprengstoffanschläge die Möglichkeit, einen Einblick in die Entwürfe zu erhalten. - Die rechtsextremistische Terrorgruppe „NSU“ verübte zwischen 1999 und 2007 insgesamt 10 Morde in verschiedenen Städten der Bundesrepublik. (ab)

(07.45) Sprechtage ohne Terminabsprache im Bürgerbüro
Die Stadtverwaltung belebt im Bürgerbüro die alten Sprechtage ohne Terminvereinbarung wieder. Wie gestern im Rathaus mitgeteilt wurde, wird das Angebot ab dem 16. Juli immer Dienstags und Donnerstags erneut stattfinden, erst vor kurzem wurde es für jeden Mittwoch eingeführt. Bürger*innen können für Anliegen wie Pass- und Meldewesen sowie Kfz-Zulassungen wieder Dienstagvormittag von 8 bis 10 Uhr und Donnerstagnachmittag von 13 bis 15 Uhr ohne Terminabsprache vorsprechen. Die Ticketvergabe ist jeweils 15 Minuten vor der Öffnungszeit und 30 Minuten vor ihrem Ende möglich. Die letzte Mittwochs-Öffnungszeit ohne Termin wird es am 10. Juli von 7 Uhr 45 bis 11 Uhr 30 geben. (mt)

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