Evangelische Gemeinschaftsschule zieht später um
Nachricht vom 18.März 2025
Die evangelische Gemeinschaftsschule wird erst in zwei Jahren in den alten Klinkerbau des Sophienhauses einziehen. Geplant war der Umzug für diesen Sommer. Der Umbau des sogenannnten "Mutterhauses" verzögere sich unter anderem, weil im alten Wohnzimmer der Schwestern ein bemalter Wandfries gefunden worden sei, erklärte Diakonie-Stiftungsrektor Ramón Seliger dem MDR. Der Fries werde nun freigelegt und restauriert. Die Kinder würden erstmal weiter im Landenberger-Förderzentrum und in zusätzlichen Containern unterrichtet, so Seliger. Demnach sind aus 15 Schülern zu Beginn 2023 im jetzigen Schuljahr 38 geworden. Der weitere jährliche Aufwuchs soll bei rund 360 Schülern enden. Das gemeinschaftliche Lernen ist vorerst bis zur 10. Klasse vorgesehen. wk
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