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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 25. März 2025

Neuer "Beirat Radverkehr" unterstützt Verwaltung und Stadtrat
Verwaltung, Stadtrat und seine Ausschüsse werden jetzt auch von einem "Beirat Radverkehr" unterstützt. Wie die Stadt auf ihrer Webseite mitteilt, hat sich der nunmehr sechste Weimarer Beirat in der vergangenen Woche gegründet und berät in sämtlichen Belangen, die das Radfahren in der Stadt betreffen. Demnach macht er auch auf Unfallschwerpunkte aufmerksam und spricht Empfehlungen für Bauvorhaben aus, die den Radverkehr beeinflussen. Vorsitzender des 14-köpfigen Gremiums ist Wolfgang Andrä von der Initiative "Radentscheid Weimar". Auch die damit und im Radverkehrskonzept festgelegten Maßnahmen werde der Beirat begleiten und kontrollieren, heißt es. Die Sitzungen sind öffentlich, die nächste für den 6. Juni geplant. Interessierte Bürger könnten ihre Anregungen schriftlich übergeben. wk

Europäisches Kunstmagazin nominiert Bauhaus-Ausstellung für Kuratorenpreis
Die vorige Jahresausstellung der Klassik-Stiftung "Bauhaus und Nationalsozialismus" ist für den ART-Kuratorenpreis nominiert. Damit ehrt das europäische Kunstmagazin jährlich die herausragendsten Ausstellungskuratoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit der Nominierung zähle die dreiteilige Weimarer Ausstellung gemeinsam mit 11 anderen zu den Besten im deutschsprachigen Raum, heißt es von der Stiftung. Welche der zwölf den Preis für die Ausstellung des Jahres 2024 gewinnt, werde am kommenden 10. April in Köln bekannt gegeben. - Die Ausstellung hatte die Bauhaus-Verstrickung mit dem Nationalsozialismus zum Thema. Im Bauhaus-Museum, im Museum Neues Weimar und im Schiller-Museum wurden gleichzeitig vom 8. Mai bis 15. September rund 450 Kunst- und Designobjekte gezeigt. wk

"Genius Loci" bangt erneut um finanzielle Förderung
Das Projektionsfestival "Genius Loci" ist erneut in Gefahr. Wie aus dem Kulturausschuss des Stadtrates bekannt wurde, kommt der zuletzt von der Stadt gewährte Zuschuß von 120.000 Euro trotz Anmeldung durch die Kulturdirektion im aktuellen Haushaltsentwurf nicht vor. Die komplette Summe könne die Stadt nicht mehr aufbringen, erklärte laut Pressebericht dazu Oberbürgermeister Peter Kleine. Demnach habe es im Vorjahr noch 30.000 Euro von der Sparkasse und 20.000 von der Thüringer Staatskanzlei gegeben. Die Unterstützung sei wegen der thematischen Ausrichtung "Buchenwald" gewährt worden. Ausschuss-Vorsitzender Daniel Gracz von der SPD sagte der Presse, in der Sache sei noch nicht das letzte Wort gesprochen. Es gebe im Kulturhaushalt noch erheblichen Umschichtungsbedarf. wk

VfB Oberweimar übergibt Spendenscheck
Der VfB Oberweimar hat jetzt die mit dem Faschingslauf erlösten 11.000 Euro weitergegeben. Das Geld wurde vergangenen Sonntag als symbolischer Spendenscheck Vertretern der NCL-Stiftung überreicht. Der Sportverein will damit beitragen, die seltene und bislang unheilbare Kinderdemenz zu erforschen und zu bekämpfen. Dafür hatten rund 300 Läufer ein Startgeld von 22 Euro 22 entrichtet, dazu kamen Sponsorengelder. Die Teilnehmer waren am ersten Märzsonntag eine 5-Kilometer-Strecke durch den Ilmpark gelaufen - großteils in Faschingskostümen. wk

Polzei und Feuerwehr leisten Gefahrguteinsatz
Polizei und Feuerwehr sind gestern Nachmittag zu einem Gefahrguteinsatz in die Südstadt beordert worden. Laut heutigen Medienberichten hatte die Bewohnerin eines Hauses im Rosenweg in ihrem Keller einen Behälter mit hochexplosiver Pikrinsäure entdeckt. Der Umgang mit ihr und ihren Salzen unterliege dem Sprengstoffgesetz, heißt es. Nach Prüfung habe die Einsatzleitung entschieden, den Stoff im Keller zu belassen und heute von Spezialisten mit besonderer Technik zu bergen. Gefahr bestünde nur, wenn der Behälter bewegt werde. Er befinde sich seit rund zehn Jahren in dem Keller. Die zunächst evakuierten Anwohner der Nachbarschaft konnten wieder in ihre Häuser. wk

Steinewerfer attackieren geschlossenen Real-Markt
Der ehemalige Real-Markt in Süßenborn ist am Sonntagnachmittag mit Steinen beworfen worden. Wie die Polizei gestern mitteilte, wurde damit Alarm ausgelöst, auf den hin mehrere Streifenwagen in den Bereich fuhren. Vermutet wurde ein Einbruch. Es sei aber niemand in das geschlossene Gebäude gelangt, so die Mitteilung. Festgestellt wurden demnach Schäden durch Steinwürfe auf die Haupteingangstür und ein Fenster im Obergeschoss - geschätzter Sachschaden 1.000 Euro. Laut ersten Zeugenaussagen hätten sich zur Tatzeit vier Jugendliche vom Tatort entfernt. Es werde ermittelt. wk

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