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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 09. Januar 2009

Mit einer Postkartenaktion „Keine Löwen im Park" werben die Stadt und die Klassikstiftung für mehr Sauberkeit in den Parks. Das von Studenten der Bauhaus-Universität entwickelte Motiv zeigt zwei Löwen im Park und dazu den Text: "Keinen Müll, Keine Radraser, Hunde anleinen, nicht grillen, Keine Löwen im Park. Danke." Wie notwendig Informationen und Kontrollen in den Grünanlagen sind, zeigen die Fakten: Der Klassikstiftung entstanden 2008 durch Vandalismus Schäden in Höhe von 17.000 Euro, die Müllbeseitigung kostete 45.000 Euro. Die Stadt musste dafür sogar fast 76.000 Euro aufbringen. (dpa/srk)

OB fordert Waffenruhe in Gaza
Oberbürgermeister Stefan Wolf hat in einem Brief an Bundesaußenminister Steinmeier gefordert, daß sich die Bundesregierung für einen sofortigen Waffenstillstand im Gaza-Streifen und für umfassende humanitäre Hilfen einsetzen solle. Der OB schrieb einen weiteren Brief an den Träger des Weimarer Menschenrechtspreises Issam Younis. In diesem brachte er seine Besorgnis um dessen persönliche Sicherheit zum Ausdruck. - Für morgen hat der Ausländerbeirat eine Demonstration gegen Israels Offensive im Gaza-Streifen angekündigt. (srk)

Lions Club sammelt 1.200 Euro Spenden
Beim ersten Neujahrsempfang in seiner Geschichte hat der Lions Club Weimar Classic gestern Abend über 1.200 Euro für ein Kinder- und Jugendprojekt eingenommen. Das Geld soll der "Villa Anna" zugute kommen, die Ende Januar eingeweiht wird. In ihr finden neun Jugendliche aus schwierigen Elternhäusern ein neues Zuhause. In den 17 Jahren seines Bestehens hat der Lions Club Weimar Classic über 210.000 Euro für soziale Zwecke gesammelt. Zum Neujahrsempfang waren rund 150 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Medien und sozialen Einrichtungen aus ganz Thüringen angereist. (dpa/srk)

Althaus wird nun in Jena weiterbehandelt
Der bei einem Ski-Unfall schwer verletzte Ministerpräsident Dieter Althaus ist heute in das Jenaer Universitätsklinikum verlegt worden. Das teilte die Staatskanzlei am Nachmittag mit. Den österreichischen Ärzten zufolge sei Althaus noch immer "räumlich und zeitlich desorientiert". Die Weiterbehandlung in Thüringen sei daher aus medizinischer Sicht für den Genesungsprozess von Vorteil, heißt es. (srk)

in der Nacht zum Mittwoch kam es im Stadtgebiet zu einer Serie von Kellereinbrüchen. Nach Angaben der Polizei wurden dabei 22 Kellerräume aufgebrochen. Die Diebe hatten es unter anderem auf Wintersportgeräte, Spirituosen, Autozubehör und elektronische Geräte abgesehen. Außerdem randalierten die Täter in verschiedenen Kellern. In der Ossietzkystraße lösten die Täter einen Feuerlöscher aus der Verankerung und rissen eine Wasserleitung von der Kellerdecke. In der Ebertstraße wurde der Heizungsraum aufgebrochen und die Heizungsanlage abgestellt. Weitere Tatorte waren die Meyerstraße und die Rosenthalstraße. Die Polizei bezifferte den bis jetzt bekannten Schaden auf über 5000 Euro. (srk/shg)

Das Unterrichtsfach Astronomie wird in Thüringen vom kommenden Schuljahr an Pflichtfach für alle Gymnasiasten der Oberstufe. Diese Veränderung gehöre zur Lehrplanreform, wurde aus dem Kultusministerium mitgeteilt. Auf dem Lehrplan stünden zum Beispiel Sternbilder und die Bewegung von Himmelskörpern. Mit dem Fach ließen sich auch Aspekte der Geografie und der Mathematik fächerübergreifend besser erklären. Astronomie war bisher an naturwissenschaftlich ausgerichteten Gymnasien und an Regelschulen in der Klassenstufe 10 Pflichtfach. (shg)

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