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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 21. Januar 2009

Weimars Oberbürgermeister auf Reisen
Oberbürgermeister Stefan Wolf wird morgen nach Hamburg reisen. Er kommt damit einer Einladung von Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt nach. Schmidt will mit Wolf und zahlreichen anderen geladenen Gästen nachträglich seinen 90. Geburtstag feiern. Zuvor weilte der Oberbürgermeister in Weimars finnischer Partnerstadt Hämeenlinna. Am Freitag wird Stefan Wolf dann noch den Weimarer Messeauftritt auf der Grünen Woche in Berlin besuchen. (srk)

Gewerkschaften dürfen Werbe- und Informationsmails auch an die dienstlichen Adressen von Arbeitnehmern senden. Das hat das Bundesarbeitsgericht in Erfurt entschieden. Gewerkschaftsmails an betriebliche Postfächer seien auch ohne die Zustimmung des Arbeitgebers zulässig. Das gelte ebenfalls dann, wenn den Beschäftigten die private Nutzung verboten wurde. Ver.di hatte an alle Mitarbeiter einer hessischen Informatikfirma Mails gesandt, in denen sie den gewerkschaftlichen Standpunkt zu angekündigten Standortschließungen erläuterte. (dpa/srk)

Die Knaben-A-Mannschaft des SVV Vimaria hat sich mit eindeutigem Ergebnis für die Finalrunde der Sachsenliga qualifiziert. Denn in der Zwischenrunde am vergangenen Wochenende konnten die Weimarer Hockey-Knaben alle vier Spiele für sich entscheiden. Die Finalrunde findet am Samstag in Leipzig statt. (srk)

Der Begleitausschuß des Lokalen Aktionsplans hat 50.000 Euro für 15 Projekte in Weimar und im Weimarer Land bewilligt. Einen Schwerpunkt bei der Projektförderung stellt die Entwicklung alltagstauglicher Handlungsmöglichkeiten zur Rechtsextremismus-Prävention in Sportvereinen dar. Gefördert wird hier das Projekt „Sport frei...von Extremismus!“ beim Weimarer Stadtsportbund. (srk)

Der Freundeskreis des Goethe-Nationalmuseums hat gestern die ersten beiden Bände der Oßmannstedter Werkausgabe zum Schaffen von Christoph Martin Wieland präsentiert. Die Werkausgabe des Weimarer Aufklärers soll 36 Doppelbände umfassen. Als Herausgeber fungiert Jan Philip Reemtsma. (srk)

Das für heute um 19 Uhr vorgesehene Testspiel zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem Erstligisten FC Energie Cottbus ist wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt worden. Das Jenaer Ernst-Abbe-Sportfeld habe durch den mehrwöchigen Dauerfrost und das jetzige Tauwetter sehr stark gelitten, begründete Jenas Sportgeschäftsführer Carsten Linke diese Absage. Das für nächsten Dienstag geplante DFB-Achtelfinalspiel gegen den FC Schalke 04 sei aus heutiger Sicht jedoch nicht in Gefahr, heißt es. (srk)

Sparkasse Mittel-Thüringen kritisiert Banken-Schutzschirm
Die Sparkasse Mittel-Thüringen hat den staatlichen Schutzschirm für die Großbanken kritisiert. Vorstandschef Dieter Bauhaus sprach heute in einem Interview mit der "Thüringer Allgemeinen" von grober Verzerrung des Wettbewerbs. Mit öffentlich subventionierten Lockvogel-Zinsangeboten würden die Privat-Banken jetzt Kunden abwerben. Den Sparkassen dagegen sei eine öffentliche Bürgschaft von der EU untersagt. Der Vorstandschef fordert die Wiedereinführung der Gewährsträgerhaftung für Sparkassen. Damit könne es "im Wettbewerb wieder ein wenig mehr auf Augenhöhe" zugehen, sagte er. (srk)

Die Thüringer Landesregierung will das Geld aus dem Konjunkturpaket II gleichmäßig an alle Regionen verteilen. Die amtierende Ministerpräsidentin Birgit Diezel erklärte gestern Abend, es solle jedoch nichts gefördert werden, was die Einwohner anschließend finanziell belaste. Diezel hatte sich mit Vertretern des Gemeinde- und Städtebunds und des Thüringer Landkreistags getroffen. Das Land wird dank des Konjunkturpaketes gut 420 Millionen Euro zusätzlich ausgeben können. Thüringer Kommunen hatten eine gerechte Verteilung des Geldes angemahnt. (dpa/srk)

SPD-Regierungsprogramm in der Debatte
Thüringens SPD hat ein Regierungsprogramm für die Landtagswahlen am 30. August vorgelegt. Partei- und Fraktionschef Christoph Matschie sagte dazu, eine Regierung unter Führung der SPD sei durchaus im Bereich des Möglichen. Die derzeit allein regierende CDU sei ausgebrannt und Die LINKE habe keinen "realitätstauglichen Plan". Die LINKE wies die SPD darauf hin, dass sie ihre Versprechen mit der CDU nicht umsetzen könne: "Mehr soziale Gerechtigkeit und mehr Demokratie in Thüringen, das geht nur mit uns", sagte deren Landeschef Knut Korschewsky. Er bescheinigte Matschie einen "politischen Realitätsverlust", wenn dieser glaube, die SPD könne bei den Landtagswahlen stärkste Partei werden. (dpa/srk)

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