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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 18. Juni 2019

Seebühnen-Reise führt "Von der Moldau in die Neue Welt"
Zur Open-Air-Konzertnacht am 6. Juli im Weimarhallenpark bietet die Staatskapelle eine musikalische Reise "Von der Moldau in die Neue Welt". Wie heute das Deutsche Nationaltheater mitteilte, erklingen die beiden titelgebenden Programmklassiker im ersten Teil: Smetanas sinfonische Dichtung "Die Moldau" und Dvoráks Sinfonie "Aus der Neuen Welt". Nach der Pause reicht der musikalische Reigen demnach von Gershwin, Hindemith und Strawinsky über Aaron Copland und Erich Wolfgang Korngold bis zu Leonard Bernsteins Kult-Musical "West Side Story". Die musikalische Leitung hat Gregor Bühl, moderiert wird der Abend von DNT-Schauspieler Max Landgrebe. Zur Einstimmung spielt ab 18 Uhr das Orchester der Musikschule "Johann Nepomuk Hummel". (wk)

Stadt erlöst 9.300 Euro für Bierplätze
Die Versteigerung von drei Bierstandplätzen auf dem diesjährigen Zwiebelmarkt haben der Stadtkasse 9.300 Euro eingebracht. Die Zuschläge erhielten gestern die Gaststätten "Kartoffelhaus" und "Shakespeare" für den Goethe- und den Marktplatz sowie das Restaurant "El Burrito" für einen Bierwagen am Platz der Demokratie. Geboten haben insgesamt sieben Gastronomen. Für die vier an Vereine zu vergebenen Bierstände waren fünfzehn Bewerber in der Lostrommel. Gewonnen haben der Kinderhilfeverein "Animate", das "Thüringer Ökoherz", das Faschingskomitee der Bauhaus-Uni und der Schöndorfer "Sportverein 1949". Die gemeinnützigen Vereine dürfen in der Puschkinstraße, auf dem Rollplatz am Riesenrad, am Graben und am Platz der Demokratie durch Bierverkauf Geld für ihre Vereinszwecke erlösen. Glücksfee war die Zwiebelmarktkönigin Lisa. Insgesamt wird auf dem diesjährigen Zwiebelmarkt an 13 Orten Bier ausgeschenkt. 6 Plätze wurden bereits an Bühnenbetreiber und Sponsoren vergeben. (wk)

"Yiddish Summer" beginnt Kartenverkauf
Für den diesjährigen "Yiddish Summer" in Weimar hat jetzt der Kartenverkauf begonnen. Die Veranstaltungen drehen sich laut Ankündigung vor allem um das jiddische Kulturschaffen in der Zeit der Weimarer Republik. Unter dem Motto "The Weimar Republic of Yiddishland" werden dazu von Mitte Juli bis Mitte August zahlreiche Musik-, Sprach- und Tanz-Workshops angeboten. Dabei sollen acht Eigenproduktionen zur Weltpremiere kommen, die dann teils auch in Haifa, New York, London, Lyon und Kanada gezeigt werden sollen. Das Treffen der internationalen Klezmer- und Jiddisch-Szene erwartet dieses Jahr nach eigenen Angaben bis zu 10.000 Gäste und Hunderte Workshopteilnehmer aus aller Welt. (wk)

CDU gedenkt Opfer des 17. Juni
Auf Initiative der Jungen Union ist gestern auch in Weimar der Opfer des 17. Juni von 1953 gedacht worden. Traditionell wurden dazu an der Gedenktafel Ossietzky-Straße Blumen niedergelegt. Mit einer Gedenkminute würdigten Mitglieder der Jungen Union, der CDU und weitere Bürger die Männer und Frauen, die an diesem Tag gegen das Regime aufbegehrten. In Weimar waren die Arbeiter des VEB-Mähdrescherwerkes mit Waffengewalt daran gehindert worden, sich an den Demonstrationen in der Stadt zu beteiligen. - Das Land Thüringen gedachte der Opfer des 17. Juni in der Gedenkstätte Andreasstraße. Dabei waren unter anderen Linke-Ministerpräsident Bodo Ramelow und CDU-Landtagspräsidentin Birgit Diezel. (wk)

Architekten und Bauherren laden ein
Der Tag der Architektur feiert Jubiläum: Zum 25. Mal haben jetzt Architekten und Bauherren eingeladen, zeitgemäße Bauwerke im Freistaat zu entdecken. Am 29. und 30. Juni können in über 20 Städten und Gemeinden an die 50 neue oder modernisierte Bauten besichtigt werden. In Weimar werden sechs Objekte vorgestellt, darunter das Bauhaus-Museum, für das Architektin Heike Hanada gerade mit dem Preis der Architektenkammer Thüringen ausgezeichnet wurde. Zu den weiteren gehören der Neubau Teichgasse/Rosmariengasse vom Büro "Nitschke und Kollegen", das Atelier an der Ackerwand von Architekt Klaus Nerlich, aber auch die sanierte Schönfärbe und das Kammerfrauenhaus im Wittumspalais. Das bundesweite Motto des diejährigen Architektur-Wochenendes heißt "Räume prägen". (wk)

Jobcenter macht Online-Angebot
Kunden des Jobcenters Weimar können jetzt Veränderungen ihrer Einkommenssituation oder die Weiterbewilligung von Leistungen auch online beantragen. Mit digital zugeschickten Informationen und Unterlagen würden die Kunden unabhängig von Zeit und Ort und könnten dabei auch noch Porto oder Fahrkosten sparen, heißt es in der Mitteilung. Dernach müssen sich Online-Nutzer zuvor mit Personalausweis im Jobcenter registrieren lassen. Das aktuelle digitale Angebot sei die erste Ausbaustufe heißt es weiter. Weitere Funktionen und Verbesserungen sollen folgen. (wk)

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