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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 06. Dezember 2022

(07.45) Verdiente Bürger erhalten Ehrenbriefe
Anlässlich des Interntionalen Tags des Ehrenamtes werden heute in Erfurt verdiente Thüringer*innen mit dem Ehrenbrief des Freistaates ausgezeichnet. Zu den insgesamt zwölf Bürger*innen zählt u. a. Wolfgang Pirl aus Apolda. Das geht aus einer Mitteilung der Thüringer Staatskanzlei hervor. 25 Jahre lang war er für die CDU im Apoldaer Stadtrat aktiv. Zudem engagiert er sich seit 2017 zusammen mit seiner Frau in der Hospizgruppe Apolda der Hospiz Jena GmbH. Laut Ministerpäsident Bodo Ramelow stehen die Gewürdigten stellvertretend für über 750.000 ehrenamtlich Engagierte in Thüringen. (mt)

(09.45) "Goldener Spatz" sucht Kinderjury
Kinder aus ganz Deutschland können sich ab sofort für die Film- und Fernsehjury "Goldener Spatz 2023" bewerben. Die jungen Film- und Medienfans sollten zwischen 9 und 13 Jahren alt sein. Ihre Aufgabe ist, während der Festivalwoche die eingereichten Kino- und TV-Beiträge sowie digitalen Medienangebote zu sichten, zu testen und zu diskutieren. Schließlich überreichen sie bei der Preisverleihung im kommenden Juni die "Goldenen Spatzen". Bewerbungsschluß für die Kinderjury ist der 12. Februar. Das Festival selbst geht in Gera und Erfurt vom 4. bis zum 10. Juni 2023. (mt/wk)

(07.45) "Konzept vor Preis" - Grüne fragen nach Umsetzung von Grundsatzbeschluss
Auch für die kommenden Stadtratssitzung hat die Grünen-Fraktion wieder mehrere Drucksachen eingereicht. So möchte sie u. a. wissen, bei welchen städtischen Grundstücken oder Immobilien bislang dem Grundsatzbeschluss "Konzept vor Preis" entsprochen wurde und wo Ausnahmen gegolten haben. Es wird nach einer Zwischenbilanz gefragt. Laut Grünen-Stadtrat Anton-Brokow Loga müsse das Ziel sein, dass städtische Flächen und Immobilien nur noch im Sinne einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung veräußert oder vergeben werden. - Vor genau vier Jahren beschloss der Stadtrat, bei der Vergabe von städtischen Häusern und Grundstücken künftig die Güte des Konzepts vor dem Preisgebot gelten zu lassen. Am kommenden Mittwoch, den 7. Dezember, werden die Mitglieder des Stadtrates vor dem Jahreswechsel noch einmal zusammenkommen. Stattfinden wird die Sitzung ab 17:45 Uhr im großen Saal der Weimarhalle. Sie wird erneut auf dem Youtube-Kanal der Stadt übertragen. (mt)

(07.45) Bäume halten nassen Schnee nicht stand
Nach den Schneefällen hat das einsetzende Tauwetter in der Region Weimars für mehrere Sperrungen gesorgt. Der Grund waren umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste, die dem nassen Schnee nicht standhalten konnten, heißt es in einem Polizeibericht. Gesperrt waren unter anderem die Ortsverbindungen Obergrunstedt-Holzdorf, Holzdorf-Schoppendorf und Hottelstedt-Ettersberg. Zudem war die B85 zwischen Großobringen und Schöndorf betroffen. (mt)

(08.45) Gedenktafel erinnert an ersten Landesvater
Eine Gedenktafel erinnert in der Steubenstraße seit Montag an den ersten Thüringe Landesvater Arnold Paulssen. Das hat die Lokal-Presse berichtet. Zu finden ist die Tafel an seinem ehemaligen Wohnhaus. Enthüllt wurde sie u. a. von seinem Urenkel Ottokar Groten. Die Gelder dafür konnte die Gesellschaft zur Erforschung für Demokratie-Geschichte aufbringen. Geboren wurde Arnold Paulssen 1864 in Sömmerda. Im Jahr 1919 wurde er Vorsitzender des Staatsministeriums des Freistaates Sachsen-Weimar-Eisenach. In diesem Amt war er maßgeblich an der Gründung Thüringens mit beteiligt. Von 1928 bis 1930 bezog er das Amt des Leitenden Staatsministers ein zweites Mal. (mt)

(10.45) Menschen mit Behinderung stärker von Inflation betroffen
Laut des am Montag in Erfurt vorgestellten Inklusionsmonitors sehen sich viele Menschen mit Behinderung stärker von der Inflation betroffen, als Menschen ohne Einschränkungen. Das geht aus einem DPA-Bericht hervor. Das Meinungsforschungsinstitut INSA befragte im Vorfeld mehr als 11.000 Menschen aus Thüringen zu diesem Thema. Insgesamt waren 46 Prozent der Befragten der Meinung, dass Behinderte stärker durch die aktuelle Inflationskrise belastet seien, als Menschen ohne Beeinträchtigung. 40 Prozent sahen die Belastung in etwa auf gleichem Niveau. Von den befragten Menschen, die selbst eine Behinderung haben, gaben 60 Prozent an, stärker als andere von der Inflation betroffen zu sein. (ach)

(07.45) Verfassungsgericht prüft "Anti-Impfzwang-Volksbegehren"
Der Thüringer Verfassungsgerichtshof prüft aktuelle das Volksbegehren der "Anti-Impfzwang-Initiative". Die Landesregierung beantragte am Montag die Feststellung der Unzulässigkeit des Begehrens, heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Die Initiatoren fordern, dass in die Landesverfassung ein Passus aufgenommen wird, wonach niemand "direkt oder indirekt zu Impfungen gezwungen werden" darf. Die Landesregierung betrachtet das Volksbegehren als nicht zulässig, da nicht die Länder für die angestrebte Verfassungsänderung zuständig seien, sonder der Bund. Die Veranwortlichen des Begehrens und der Landtag können nun Stellung beziehen. Im kommenden Jahr wird der Verfasungsgerichtshof über den Antrag der Landesregierung entscheiden. (mt)

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