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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 20. Dezember 2022

(18.00) Stadtwirtschaft hebt Baustellen auf
Die Buslinie 3 verkehrt ab kommenden Freitag mit Betriebsbeginn wieder über die Carl-von-Ossietzky-Straße. Die Baustellensperrung ist aufgehoben, teilte heute die Stadtwirtschaft mit - ebenso die der Industriestraße. Damit wird dort auch wieder die Linie 8 fahren. Auch die Baumaßnahme "Belvedere" geht laut Meldung in die Winterpause. Dorthin fährt dann ab kommenden Freitag wieder die Buslinie 1. Das Ordungsamt teilte heute den nächsten Einsatzort der semistationären Einrichtung mit. Demnach zieht der sogenannte Panzerblitzer in der ersten Kalenderwoche des neuen Jahres von der Paul-Schneider-Straße in die Kromsdorfer Straße gegenüber der Feuerwehr um. (wk)

(18.00) DNT beginnt Vorverkauf für Sommerspektakel
Das DNT hat jetzt den Vorverkauf für das kommende Sommertheater und das Seebühnenkonzert der Staatskapelle begonnen. Für das sommerliche Theaterspektakel auf dem E-Werk-Gelände hatte Intendant Hasko Weber Goldonis Komödie "Der Diener zweier Herren" angekündigt - vom 16. Juni bis 14. Juli 2023. Die Staatskapelle wiederholt des großen Erfolges wegen die Show mit Frank-Sinatra-Hits mit Sänger Tom Gaebel und der WeimarBigBand - am 15. Juli 2023 im Weimarhallenpark. (wk)

(18.00) Weimar beteiligt sich am bundesweiten Kurzfilmtag
Am morgigen bundesweiten Kurzfilmtag können Interessierte auch in Weimar teilnehmen. So laufen in der Literatur-Etage, Marktstraße, ab 16 Uhr verschiedene Kurzfilm-Programme und ab 19 Uhr aktuelle Poetryfilme aus Weimar, Thüringen und Mitteldeutschland. Im Lichthauskino sind ab 19 Uhr sechs Kurzfilme aus der DDR zu sehen. Insgesamt beteiligen sich an den Veranstaltungen zum kürzesten Tag des Jahres zehn Orte in Thüringen. Bundesweit sind mehr als 550 Vorführungen auf professionellen oder improvisierten Leinwänden angemeldet. Das Motto heißt diesmal "Ich sehe was, was du nicht siehst". - Der Kurzfilmtag zum kalendarischen Winteranfang ist vor zehn Jahren nach Deutschland gekommen. Enstanden war er 2011 in Frankreich als "Le jour le plus court" - "der kürzeste Tag". (wk)

(18.00) Kunsthaus Apolda zieht positive Bilanz
Das Kunsthaus Apolda Avantgarde hat im jetzt abgeschlossenen Ausstellungsjahr fast 22.000 Besucher gezählt. Laut Geschäftsführer Jürgen Giese waren darunter auch wieder viele Kunstinteressierte aus allen Teilen Deutschlands. Damit habe sich das Haus an der Bahnhofstraße Apolda trotz der durchaus schwierigen Rahmenbedingungen in diesem Jahr behaupten können, sagte Giese der Zeitung. Ausstellungsmagnet 2022 sei die Schau "Ernst Barlach und Käthe Kollwitz" gewesen. Mit über 11.000 Gästen habe sie die Erwartungen weit übertroffen, so Giese. Als Erfolgsursache vermutet der Geschäftsführer das Konzept, die beiden herausragenden Künstler gegenüberzustellen. (wk)

(18.00) Polizei warnt vor Trickbetrügern
Die Polizei hat heute vor betrügerischen Spendensammlern gewarnt. So hätten gestern in Weimar zwei unbekannte männliche Personen einer 80-jährige Frau 100 Euro abgegaunert. Die Männer hätten am frühen Nachmittag mit einer Spendenliste an der Wohnungstür der Frau geklingelt und vorgegeben, für Kinder in Kroatien zu sammeln. Die alte Dame sei bereit gewesen, 20 Euro zu spenden, hatte aber nur einen 100 Euro-Schein. Die Männer wollten das Geld im Auto wechseln, seien aber nicht wiederaufgetaucht. (wk)

(07.45) Neue Preise im Schwanseebad
Die Stadtwirtschaft erhöht zu Beginn der Jahres die Preise im Schwanseebad. Hintergrund sind die angestiegenen Energie-Kosten, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Ab dem 1. Januar werden u. a. die 1- bis 4-Stunden-Tarife um einen Euro angehobe. Zudem werden die ermäßigten Preise um 50 Cent erhöht. Bei den Familienangeboten steigt der Preis für die große Familienkarte um zwei Euro, der für die kleine Familienkarte um einen Euro. Laut des Geschäftsführers der Stadtwirtschaft, Bernd Wagner, habe man sich ganz bewusst dafür entschieden, ermäßigte Tarife sowie Familien- und Kindertarife moderat zu erhöhen und auf soziale Ausgewogenheit zu achten. Wichtig sei es für die Stadtwirtschaft als kommunales Unternehmen, ihre Freizeitangebote allen Weimarer*innen zugänglich zu machen, so Wagner. (mt)

(07.45) Wegesanierung auf dem Hauptfriedhof geht voran
Der zweite Bauabschnitt der Wegesanierung auf dem Hauptfriedhof ist abgeschlossen. Dabei ist nach Angaben der Stadt der Zugangsbereich aus Richtung "Am Poseckschen Garten" hin zu "Cranachmauer" erneuert worden. Gleichfalls wurde an der Mauer ein weiterer Abschnitt direkt im Anschluss an den bereits sanierten Weg neu gestaltet. Weiterhin konnte ein Wegabschnitt im südlichen Teil des Hauptfriedhofs saniert werden. Die für die Maßnahme aufgewendeten Bau- und Planungskosten belaufen sich auf zirka 215.000 Euro. Die Summe wurde komplett aus dem Haushalt der Stadt finanziert. Aktuell plant die Stadtverwaltung einen dritten Bauabschnitt. Die Wegesanierung auf dem Friedhof wurde im Jahr 2020 begonnen. (mt)

(10.45) Kleine reagiert bestürzt auf den Tod Wulf Kirstens
Der Oberbürgermeister habe auf die Nachricht vom Ableben Wulf Kirstens mit großer Bestürzung reagiert, hieß es heute aus dem Rathaus. Sein Tod mache uns tief betroffen, zitiert das Presseamt Peter Kleine. Wulf Kirstens Wirken für die Literatur in Thüringen und Weimar habe insbeondere die Lebensläufe junger Autorinnen und Autoren geprägt. Mit ihm habe man einen Menschen verloren, der Meilensteine für die Kulturlandschaft Weimars gesetzt und mit seinem politischen Engagement Geschichte geschrieben habe. Weimars Stadtoberhaupt werde zur Trauerfeier anwesend sein und ein Gebinde niederlegen. (mt/wk)

(08.45) Förderverein scheitert mit Eilantrag
Der Förderverein Buchenwald e.V. hat keinen Anspruch darauf künftig auf dem Gelände der Gedenkstätte Führungen anzubieten. Ein Eilantrag des Vereins wurde vom Verwaltungsgericht abgelehnt. Der Grund für den Antrag war das durch die Buchenwald-Gedenkstätte ausgesprochene Verbot Führungen auf dem Gelände durchzuführen. Die Stiftung der Einrichtung beabsichtigt, sie selbst vorzunehmen. Wie das Gericht schildert, konnte der Verwaltungsrechtsweg nicht eröffnet werden, da die Vereinbarung zwischen Förderverein und Stiftung privatrechtlicher Natur sei. (mt)

(07.45) Weimar stärkt Artenschutz
Weimar hat eine neue Pflanzung umgesetzt, die vor allem dem Artenschutz und dem Erhalt der Biodiversität dienen soll. Wie es in einer Mitteilung heißt, ist in der Niedergrunstedter Flur eine neue Hecke aus Felggehölzen angelegt worden. Die Pflanzung geht zurück auf das in diesem Jahr verstorbene und langjährige Mitglied des Stadtrates, Jürgen Vent. Bereits 2020 hatte er über die CDU-Fraktion einen Antrag in den Stadtrat eingebracht, mit dem Ziel Grünstrukturen an Feldwegen zu stärken. Die Stadtverwaltung gedenkt Herrn Vent in großem Respekt und Anerkennung seiner Verdienste um die Stadt Weimar, heißt es. (mt)

(07.45) Havarie-Baustelle in Weimar
Aufgrund der Beseitigung einer Kanalhavarie stoßen Fußgänger seit Montag beim Rastenberger-Tunnel auf eine Baustelle. Nach Angaben der Stadt könne dort im Laufe des Tages bis zum 31. Januar der Gehweg zeitweise voll gespert werden. Zudem sei mit einer Verengung am Südeingang auf 1 meter 20 zu rechnen. Gleichfalls ist seit Freitag in Schöndorf die Alte Bahnhofstraße zwischen Dorf- und Schulstraße voll gesperrt. Bis zum 28. Februar wird die Einschränkung bestehen. Es wird dort eine bestehen Baustelle für den Neubau eines Mehrfamilienhauses erweitert. Aus beiden Richtung ergibt sich eine Sackgasse. Für Fußgänger wurde ein Notweg eingerichtet. (mt)

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