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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 20. April 2022

(06.45) Rund 5.500 Euro für die Ukraine-Hilfe Weimars gespendet
Am Dienstag hat die Ukraine-Hilfe Weimars rund 5.500 Euro erhalten. Zu den Spendern zählen die Weimarer Bowlingfüchse. Sie haben gestern 1.258 Euro an die Stadt übergeben. Während der Spendenaktion "Weimar Strikte" am 21. und 23. März haben die Sportler und Sportlerinnen sowie ihre Sponsoren diese Summer erspielt. Gleichfalls unterstützt der Lions Club Weimar Classic die Ukraine-Hilfe. Die Lions überreichten einen Spendencheck in Höhe von 4.200 Euro. Mit den Geldern sollen Hilfsgüter direkt in Weimars Partnerstadt Zamosc gekauft und anschließend in die Ukraine transportiert werden. Der Einkauf der Güter erfolgt in Absprache mit der polnischen Partnerstadt. Ein weiterer Hilfstransport wird derzeit nicht vorbereitet, heißt es. Ebenso wird mit den Mitteln aus dem Spendenkonto die Hilfe für die ukrainischen Kriegsflüchtlinge in Weimar gefördert. (mt)

(09.45) Stadt bereitet weiterhin Wohnung für Flüchtlinge vor
Die Stadt Weimar bereitet weiterhin Wohnungen für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine vor. Nach wie vor soll vermieden werden Flüchtlinge in Turnhallen unterzubringen. In einem LOTTE-Interview machte die Sprecherin, Sofia Orfanidis, darauf aufmerksam, dass die Vorbereitungen der Wohnungen nicht zeitnah abgeschlossen werden können. >> O-Ton-Orfanidis << Das sagte Sofia Orfanidis. Sie ist für die Pressestelle der Stadtverwaltung tätig. Derzeit sind in Weimar 650 Kriegsflüchtlinge bekannt. 90 Prozent der Geflüchteten sind aktuell privat untergebracht. Unter anderem konnten Verwandte, Freunde oder Freiwillige ihnen Wohnraum bieten. (mt)

(06.45) Russische Denkmäler und Straßen werden nicht umbenannt
Trotz des Ukraine-Kriegs sieht die Stadt Weimar davon ab russische Straßen umzubenennen oder Denkmäler zu entfernen. Darauf hat am Dienstag Oberbürgermeister Peter kleine hingewiesen. In einem Brief wurde er u. a. dazu aufgefordert das Puschkin-Denkmal abzubauen, auch müsse die Moskauer Straße umbenannt werden. Diese Reaktion sei laut Kleine übertrieben. Pauschal könne nicht alles Russische in der Stadt gestrichen werden. Er gab zu verstehen, dass solche Briefe sachlich beantwortet werden. (mt)

(06.45) DNT probt auf dem Theaterplatz
Mit einer Probe hat das Deutsche Nationaltheater Weimar am Dienstag auf dem Theaterplatz für eine Überraschung gesorgt. Geprobt wurde dort eine Szene aus Offenbachs Opperette "Die Prinzessin von Trapezunt". Sie wird am 7. Mai Premiere feiern. Beginnen werden die Vorstellung und Einführung auf dem Theaterplatz. Gut 150 Jahre nach ihrer Uraufführung kommt die Operette erstmals in ihrer musikalischen Originalgestalt in Deutschland zur Aufführung. Es handelt sich dabei um die Debut-Inszenierung der Regisseurin Anna Weber am DNT. Der Opernchor des Theaters und die Staatskapelle Weimar werden das Stück zum leben erwecken. (mt)

(10.45) Neue Vorsitzende für Jobcenter-Beirat gewählt
Der Jobcenter-Beirat in Weimar hat einen neuen Vorsitzenden. Laut der Lokalpresse wurde Markus Hey während der letzten Beiratssitzung einstimmig in dieses Amt gewählt, - er ist Leiter des regionalen Service-Zentrums der IHK. Zu seiner Stellvertreterin wurde die Vorsitzende der Lebenshilfe Weimar/Apolda, Rola Zimmer, bestimmt. Im Anschluss an die Wahl informierte die Jobcenter-Geschäftsführerin, Jeannette Leiprecht, den Beirat über die aktuellen Arbeitsmarktentwicklungen. Dabei wurden auch die Corona-Pandemie und die Konsequenzen des Ukraine-Kriegs berücksichtigt. (mt)

(06.45) Corona: 574 Neuinfektionen binnen einer Woche
Die Stadt hat am Dienstag die einmal in der Woche aktualisierten Corona-Zahlen veröffentlicht. Das Gesundheitsamt hat innerhalb eine Woche, seit dem 11. April, 574 Neuinfektionen festgestellt. Ebenso ist ein weiterer Todesfall hinzugekommen. Aus der Meldung geht zudem hervor, dass 12 Personen stationär behandelt werden. Laut Robert-Koch-Institut beträgt die Inzidenz 565. Auch sind gestern nach Angaben des RKIs weitere 137 Neuinfektionen bekannt geworden. Die Hospitalisierungsinzidenz hat einen Wert von 10,73. (mt)

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