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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 21. April 2022

(06.45) Weimar kann mit zusätzlichen Mitteln rechnen
In diesem Jahr kann Weimar mit weiteren 1,4 Millionen Euro rechnen. Diese Geldern stammen aus dem Topf für nicht benötigte Bedarfszuweisungen. Auf die zusätzlichen Mittel hat der Linken-Landtagsabgeordnete Steffen Dittes aufmerksam gemacht. Er verwies darauf, dass die Zuweisungen des Landes an die Kommunen seit 2014 kontinuierlich gestiegen sind. Dadurch befinden sich immer weniger Gemeinden in finanzieller Not. Deshalb wachse auch die Notfallrücklage. Bei einer bestimmten Füllmenge wird das Geld an die Kommunen ausgeschüttet. Dieser Punkt ist nun erreicht, so Dittes. Insgesamt werden in Thüringen 35 Millionen Euro ausgezahlt. Mitte Juli soll das Geld zusammen mit den Schlüsselzuweisungen auf den Konten der Kommunen sein. (mt)

(06.45) Café Spunk erneut angegriffen
Ein weiteres Mal ist die Scheibe des Café Spunk angegriffen worden. Das haben die Betreiberinnen am Mittwoch auf dem Instagram-Kanal des Cafés mitgeteilt. Die Fensterscheibe wurde erneut mit Farbbomben beworfen, - an ihr hängen immernoch die Gedenkplakate der Opfer von Hanau. Im März ereignete sich bereits ein Angriff auf das Café. Dabei bewarfen die unbekannten Täter das Fenster mit Farbe gefüllten Weihnachtskugeln. Auch kam es im vergangenen Jahr zu ähnlichen Vorfällen. (mt)

(08.45) Kinder unterstützen Ukraine-Hilfe Weimars
Zwei Wohngruppen der KiJuLa in Weimar und Kranichfeld haben für die Ukraine-Hilfe der Kulturstadt Spenden gesammelt. Dabei ist laut der Lokalpresse eine Summe in Höhe von 1.400 Euro zusammengekommen. Am Mittwoch sind die Gelder übergeben worden. Durch einen Spenden-Aktion in Kranichfeld und einen Kuchenbasar in Weimar konnten die Kinder und Jugendlichen die Spende sammeln. Einer Kindereinrichtung in Schowkwa, der urkainischen Partnerstadt Zamoscs, soll das Geld zu gute kommen. Bürgermeister Ralf Kirsten hatte vorgeschlagen eine solche Einrichtung über Weimars polnischen Partner ausfindig zu machen. So sei eine direkte Unterstützung der Kinder in der Ukraine möglich. (mt)

(06.45) Bus mit Geflüchteten in Weimar angekommen
Ein Bus mit Geflüchteten aus der Ukraine ist am Mittwoch in Weimar angekommen. Das hatte die Stadt zuvor in einer Mitteilung angekündigt. In dem Bus aus Berlin befanden sich 22 Flüchtlinge. Darunter 13 Erwachsene und 9 Kinder. Sie wurden zunächst im Ramada-Hotel in Legefeld untergebracht. Dort können sie bis Ende des Monats bleiben. Zugewiesen wurde ihre Unterbringung in der Stadt durch den Freistaat Thüringen. Noch in dieser Woche ist die Registrierung der Geflüchteten vorgesehen. (mt)

(06.45) Linken-Vorsitzende Hennig-Wellsow tritt zurück
Die Co-Chefin der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, ist zurückgetreten. Das haben mehrere Medien berichtet. Sie begründet ihre Entscheidung u. a. damit, dass sie eine Erneuerung der Partei nicht erreichen konnte. Zudem nannte sie den Umgang mit Sexismus in den eigenen Reihen als Grund. Der "Spiegel" hatte am Freitag über mutmaßliche Fälle sexualisierter Gewalt in der hessischen Linkspartei berichtet. Gleichfalls führte sie private Gründe an. Wie es heißt, möchte die 44-Jährige ihr Bundestagsmandat weiterhin wahrnehmen und gleichfalls Parteimitglied bleiben. Susanne Hennig-Wellsow wurde im Februar 2021 zusammen mit Janine Wissler zur Vorsitzenden gewählt. Bevor die Linken-Politikerin im September in den Bundestag gewählt wurde, war sie 17 Jahre lang Abgeordnete im Thüringer Landtag. Seit 2014 war sie zudem als Fraktionsvorsitzende tätig. (mt)

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