Steinke wirft "Kik" Neonazismus vor
Nachricht vom 27.Juni 2013
Die Linke-Politikerin Kersten Steinke wirft Textildiscounter "Kik" Neonazismus vor. Kik würde seit langem Kleiderständer in Form eines Hakenkreuzes verwenden. Dies hält die Spitzenkandidatin ihrer Partei aus Bad Frankenhausen für einen Skandal. Es sei eine Straftat Hakenkreuze zu verwenden, und es gäbe keine Notwendigkeit. Bereits im Jahr 2012 sei Kik in die Schlagzeilen geraten, weil der Textildiscounter Männersocken mit Hakenkreuzsymbolen in den Verkauf gebracht hatte, so Kersten Steinke. (leo)
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