Nachricht vom 19.Juni 2009
Zehn Weimarer Schüler sind heute am frühen Morgen nach Wolgograd aufgebrochen. Dort nehmen sie für zehn Tage an dem Projekt „Zeitbrücken – Von Stadt zu Stadt" teil. Bei dem Schüleraustausch soll das Schicksal von Kindern und Jugendlichen in Weimar und Stalingrad während des zweiten Weltkriegs betrachtet werden. In Rußland stehen dazu unter anderem Zeitzeugengespräche, die Lektüre von Kriegstagebüchern und die Begegnung mit Wolgadeutschen auf dem Programm. Die Projektleitung hat ein deutsch-russisches Team aus Weimarer Studenten und einer Wolgograder Universitätsprofessorin. (wk)
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