Nachricht vom 15.Januar 2010
Insgesamt 20 Berliner 7.- und 8-Klässler sollen in der kommenden Woche ihre Eindrücke von der Weimarer Klassik in Grafitti, Rap oder Hip Hop umsetzen. Die Schüler kommen aus den Stadtteilen Neukölln und Marzahn und gelten als bildungsbenachteiligt. Eingeladen haben die Klassik-Stiftung und der Berliner Verein "cultures interactives". Unterstützt wird das Projekt von der Bundeszentrale für politische Bildung sowie der Weimar-Jena-Akademie. Nach ihren Erkundungen in den Weimarer Dichterhäusern halten sich die Jugendlichen im Wielandgut Oßmannstedt auf. Dort sollen sie wohnen und die Seminarräume für ihre Arbeit nutzen. (wk)
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