Nachricht vom 11.Februar 2010
Die Arbeitsgruppe Stadtkultur des Stadtführervereins hat eine neue Initiative zur Rettung des Schießhauses gestartet. Man wolle die geplante Wohnungsbebauung nicht verhindern, heißt es. Dabei müsse aber der historische Bau mit dem Schießhausgarten zusammen als Denkmal berücksichtigt werden. - Hintergrund des aktuellen Vostoßes ist die für den 17. Februar angekündigte Informationsveranstaltung zum Schießhausgelände. Nach dem vorab im Rathauskurier veröffentlichten Entwurf bemängelt die Initiative eine "viel zu nahe Bebauung". Die ursprüngliche Sicht vom und auf das Schießhaus werde weiter eingeschränkt, so die Kritik. Mit einem rundum bebauten Platz vor dem Haus würde auch die Chance verringert, einen Investor zu finden. (wk)
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