Stadt schreibt Menschenrechtspreis 2015 aus
Nachricht vom 02.Februar 2015
Weimar hat jetzt zum 21. Mal seinen Menschenrechtspreis ausgeschrieben. Er soll Frauen und Männer ehren, die sich trotz staatlich sanktionierter Gewalt oder Verfolgung für die Wahrung der Menschenrechte einsetzen. Der Preis wird an Gruppen oder Einzelpersonen vergeben, die an Leib und Leben gefährdet sind. Bis zum 30. April können alle Bürger Kandidatenvorschläge an den Ausländerbeauftragten Sascha Oehme im Rathaus Herderplatz einreichen. - Die mit 2.500 Euro dotierte Auszeichnung verleiht Weimar seit 1995 jeweils am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. Der 20. Preis ging im vergangenen Jahr an die verschleppten Kirchenmänner aus Syrien Mor Gregoruis Yoanna Ibrahim und Boulos Yazigi (wk)
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