Hoff stellt "Museumsperspektive 2025" vor
Nachricht vom 06.Oktober 2017
Das gestern in Rudolstadt vorgestellte Museumskonzept für Thüringen hat keine wesentlich neuen Erkenntnisse für die Zukunft des Museums für Ur- und Frühgeschichte erbracht. Wie schon nach der Unterschriftenkampagne für den Museumsverbleib mitgeteilt, sollen die Standorte Weimar und Erfurt hinsichtlich ihrer Entwicklungsmöglichkeiten verglichen werden. Dabei verweist das Diskussionspapier auf die begrenzten Kapazitäten im Poseckschen Haus und auf die großen Räume am Erfurter Petersberg. Ziel sei, das Museum für Ur- und Frühgeschichte zu einem modernen Landesmuseum zu entwickeln, heißt es in der "Museumsperspektive 2025". Dabei soll die Kultur und Geschichte Thüringens von der Eiszeit bis zur Neuzeit dargestellt werden - für Familien und Kinder sowie als "touristische Attraktion". (wk)
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