Nachricht vom 20.Dezember 2007
Die diesjährige Menschenrechtspreisträgerin der Stadt Weimar, Nimisha Desai, hat jetzt Weimars Ausländerbeauftragte Helena Mühe und ihre Mitarbeiterin zum Gegenbesuch nach Indien eingeladen. Damit wolle sie sich für die Zuneigung und Fürsorge bedanken, die ihr von den beiden entgegengebracht wurden. Es seien sehr denkwürdige Tage gewesen, so Desai in einer e-mail an Helena Mühe. Herzlichst danke sie auch den Bürgern von Weimar, dem Oberbürgermeister, dem Vergabebeirat, ihrem Übersetzer und allen Frauen, mit denen sie intensive Dialoge geführt habe. Wärmstens möchte sie das "bescheidene alte Ehepaar" grüßen, heißt es, das den Menschenrechtspreis unterstützt - Mt dem Ehepaar ist Frau und Herr Stockleben aus Hessen gemeint, die seit Jahren das Preisgeld von 2.500 Euro stiften. (wk)
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