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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 26. Juli 2021

(06.45) Interimsschule in der Windmühlenstraße startklar
Die alte Diesterwegschule in der Windmühlenstraße kann ab dem neuen Schuljahr als Übergangsquartier bezogen werden. Dort sollen bis 2024 rund 240 Schüler und Schülerinnen der Schule "Am Hartwege" unterrichtet werden. Wie die Stadt mitteilt, wurden dafür in den letzten 15 Monaten u. a. die gesamte Elektroanlage einschließlich Datenverkabelung, LED-Beleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung erneuert. Gleichfalls wurden die Sanitärräume angepasst, Wände entfernt, Brandschutztüren nachgerüstet und die Fußböden aufgearbeitet. Rund 350.000 Euro wurden in die Arbeiten investiert, - davon flossen 230.000 Euro in die Elektroanlage. Am vergangenen Donnerstag wurden rechtzeitig vor dem Umzug und der Inbetriebnahme die Arbeiten abgenommen. (mt)

(06.45) Ochsentunnel soll als Verbindung für Fußgänger und Radfahrer geprüft werden
Die CDU Stadtratsfraktion will prüfen lassen, ob der ehemalige Ochsentunnel als Verbindung zwischen Weimar-Nord und der nördlichen Innenstadt für Fußgänger und Radfahrer ertüchtigt werden kann. Dafür hat die Fraktion am vergangenen Freitag einen Antrag in den Stadtrat eingebracht. Die Stadtverwaltung wird damit beauftragt, den Zustand des alten Tunnels zu prüfen. Gleichfalls sollen Gespräche mit Eigentümer, Besitzer und Nutzer (der DB Netz AG) geführt werden. Das Ziel ist den Stadtteil Weimar-Nord städtebaulich näher an die Innenstadt heranrücken lassen. Die Erreichbarkeit von Weimar-Nord durch neue Verbindungen für Fußgänger und Radfahrer soll verbessert werden. Dies ist vorrangiges Ziel der Stadtentwicklung, heißt es. (mt)

(07.45) Misstrauensvotum - Laschet verteidigt Enthaltung der CDU-Fraktion
Das Misstrauensvotum gegen Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat auch auf Bundesebene für Reaktionen gesorgt. So verteidigte der Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, die Enthaltung der CDU-Fraktion während der Abstimmung im Landtag. Das geht aus mehreren Medienberichten hervor. Der CDU-Chef hob insbesondere die Rede des Fraktionsvorsitzende Mario Voigt hervor. Er habe "eine knallharte Rede der Abgrenzung gegen die AfD" gehalten. - Der Landtag entschied am Freitag über ein Misstrauensvotum, das die AfD-Fraktion beantragt hatte. Mit einem "Nein" stimmten geschlossen die Fraktionen von Linke, SPD, Grüne und FDP. Wie angekündigt blieben die CDU-Abgeordneten auf ihren Plätzen. Dies sorgte bereits im Vorfeld für Kritik. (mt)

(09.45) Offizielle Eröffnung des Yiddish Summer
Am Sonntag ist der "Yiddish Summer Weimar" offiziell auf der Bundesgartenschau in Erfurt eröffnet worden. Laut der DPA haben rund 200 Gäste dem Auftaktkonzert gelauscht. Die Eröffnung des Festivals fand erstmals nicht in Weimar statt. Jedoch ist es bereits das siebte Mal, dass der "Yiddish Summer" in Erfurt gastiert. Am Dienstag wird es in Weimar mit einer "Open Mic Night" gestartet. Dabei stellen sich Die Teilnehmenden des Workshops jiddisches Lied vor. In der Landeshauptstadt können weitere Konzerte etwa auf dem Petersberg und im Zughafen gehört werden. Bis zu 21. August ist das Festival in ganz Thüringen unterwegs. Neben Erfurt und Weimar wird es auch in Eisenach, Apolda, Niederzimmern, Altenburg, Gotha, und Pößneck Station machen. (mt)

(08.45) Historischer Friedhof - Gehweg wird für Mauersanierung gesperrt
Der Gehweg entlang der Natursteinmauer "Am Poseckschen Garten" kann ab heute nicht genutzt werden. Aufgrund der Sanierung des Mauerabschnitts auf dem Historischen Friedhof ist eine Vollsperrung notwendig, teilt die Stadt mit. Betroffen ist der Bereich von der Kreuzung Karl-Hausknecht-Straße / Straße Am Poseckschen Garten bis zum Eingang zum Historischen Friedhof am Fußgängerüberweg. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende August abgeschlossen sein. Sie wurden vorgezogen, damit der geschützte Gehwegbereich zum Schulbeginn wieder gefahrfrei begehbar ist. (mt)

(10.45) Umfangreiche Straßeninstandsetzung in Weimar-West
Ab dem 2. August erfolgen in Weimar-West umfangreiche Straßenbauarbeiten. Nach Angaben der Stadt ist die Moskauer Straße 1 bis 33 betroffen. Es ist vorgesehen, dass dort die Asphaltschicht abgefräst und eine neue Schicht aufgebracht wird. Die Arbeiten sollen am 6. August abgeschlossen sein. Sie erfolgen unter Vollsperrung. Bereits in dieser Woche sollen im Vorfeld die vorhandenen Abwasserschächte saniert werden. Geplant ist, dass die Maßnahme unter einer halbseitigen Sperrung am Dienstag und Mittwoch durchgeführt wird. Daran schließt sich am Donnerstag und Freitag die Sanierung der Schächte im Bereich Moskauer Straße 16 bis 18 an. Aufgrund ihrer Lage im Kurvenbereich laufen die Arbeiten unter Vollsperrung. Die Umleitung für die Moskauer Straße ab Nr. 33a und für den Busverkehr erfolgt vom Donnerstag bis zum 06. August über die Prager und Kaunaser Straße. Die Andienung der Bushaltestelle „Prager Straße“ wird aufgehoben. (mt)

(06.45) Neue Baustellen in Weimar
Ab Montag ist die Heinrich-Heine-Straße am Goetheplatz halbseitig gesperrt. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt hervor. Gleichfalls gesperrt ist dort der Gehweg. Der Zugang zu den Häusern wird jedoch weiterhin gewährleistet. Grund für die Behinderungen ist der Straßen- und Leitungsbau am Goetheplatz. Bis zum 3. Dezember werden die Arbeiten andauern. Weiter hat die Stadt angekündigt, dass die Liselotte-Herrmann-Straße in Schöndorf voll gesperrt ist. Betroffen ist der Bereich zwischen der B 85 und dem Rosa-Luxemburg-Platz. Die Zufahrt und Abfahrt zur Siedlung Schöndorf sind im Einbahnstraßenverkehr über die Johannes-Kleinspehn-Straße und die Hermann-Leber-Straße möglich. Die Sperrung besteht aufgrund der anlaufenden Arbeiten für den ersten Bauabschnitt der "Entwässerung der Rosa-Luxemburg-Siedlung". Bis zum 22. Dezember wird die Maßnahme laufen. (mt)

(18.00) Protest gegen faschistischen Aufmarsch in Weimar am 07.August
Am 7. August will das zivilgesellschaftliche Bündnis "Auf die Straße" dem Aufmarsch rechtsradikaler Gruppierungen mit einem breiten Gegenprotest begegnen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Bündnisses hervor. Statt Aufmarsch soll es für die Rechten an diesem Tag Abmarsch heißen, so die Bündnis-Sprecherin Dylan Raabe. Zum Gegenprotest aufgerufen sind u .a. Nichtregierungsorganisationen, Initiativen, Gruppen, Familien und Einzelpersonen. Es ist wichtig sich in Weimar zusammenzuschließen, um zu zeigen, dass Antifaschismus einen wichtigen Teil einer solidarischen Gesellschaft bildet. Auch müsse dadurch gezeigt werden, dass rechtsradikale Aufmärsche ins Leere laufen werden, erklärt die Aktivist*in Finn B. Initiiert wird der rechte Aufmarsch von führenden Gruppierungen und Organisationen aus der rechtsradikalen Szene. Darunter befinden sich beispielsweise die faschistischen Parteien „NPD“ und „Die Rechte“. Beide sind dem gewalttätigen rechtsradikalen Spektrum zuzuordnen. (mt)

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