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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 19. Juli 2021

(06.45) Weimar ruft zu Spenden für Hochwasseropfer in Partnerstadt Trier auf
Die Stadt Weimar hat dazu aufgerufen für die Hochwasseropfer in der Partnerstadt Trier zu spenden. Nach Angaben der Stadt treten dort nun die Schäden an den Häusern und den Straßen deutlich zutage. Besonders betroffen ist der Stadtteil Ehrang. Dieser wurde durch den Moselzufluss Kyll vollständig geflutet. Momentan werden keine Sachspenden mehr benötigt. Es wird um Geldspenden gebeten, - speziell für die Opfer in Ehrang. Wie Oberbürgermeister Peter Kleine mitteilt, schließt sich Weimar diesem Aufruf an. Jede Spende kann Helfen. Dadurch würde auch ein Zeichen der Verbundenheit gegenüber der Partnerstadt gesetzt werden, betont Kleine. Er bedankt sich bei allen Weimarerinnen und Weimarern, die sich an der Hilfe beteiligen. Bei der Caritas-Stiftung „Zeichen der Hoffnung“ gibt es ein Konto, auf dem unter dem Stichwort „Hochwasserhilfe“ gespendet werden kann. Die Kontodaten: Pax-Bank Trier (BIC: GENODED1PAX), IBAN: DE55 3706 0193 3017 0100 17. (mt)

(06.45) Weimarer Feuerwehrleute helfen im Katastrophengebiet
Im Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz sind auch sechs Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Weimar-Ehringsdorf im Einsatz gewesen. Am vergangenen Freitag hatten sich die Kameraden mit einem Gerätewagen auf den Weg in das betroffene Gebiet gemacht. Wie die Stadt mitteilte, unterstützten sie dort die Trinkwasserversorgung. Sie waren gemeinsam mit Einsatzkräften aus neun weiteren Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten vor Ort. - Oberbürgermeister Peter Kleine zeigt sich über die Vielzahl der Toten und das Ausmaß der Verwüstungen erschüttert. Seine Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen der Toten. Auch gilt sein Respekt den unzähligen Einsatzkräften und Rettern. In der Partnerstadt Trier mussten im besonders betroffenen Stadtteil Ehrang hunderte Einwohner und ein komplettes Krankenhaus teils mit Radladern evakuiert werden. Dies war nötig, da die starke Strömung den Einsatz von Booten verhinderte. (mt)

(06.45) Auflösung des Landtags abgesagt
Die Mitglieder des Thüringer Landtags werden heute nicht wie vorgesehen über die Auflösung des Parlaments abstimmen. Damit wird es nun auch keine Neuwahl des Landtags am 26. September geben. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow erklärt hierzu, dass er diese im Landtag getroffenen Entscheidungen mit Respekt zur Kenntnis nimmt. Es käme nun darauf an, dafür zu sorgen, dass die für Thüringen wesentlichen Entscheidungen getroffen werden können. Dazu gehöre in erster Linie der Haushalt für das kommende Jahr, so Ramelow. Die Landtags-Fraktionen der Grünen und Linken haben am vergangenen Freitag beschlossen nicht in die Abstimmung gehen zu wollen. Damit ist der entsprechende Antrag hinfällig. Nach Angaben beider Fraktionen ist dafür das Fehlen einer deutlichen Zweidrittel-Mehrheit für die Landtags-Auflösung verantwortlich. Wegen vier Verweigerern in der CDU-Fraktion und zwei in der Linke-Fraktion könne die nötige Stimmenzahl nicht erreicht werden. Nach Anhaben der Grünen-Fraktion könne auch nicht mit den Stimmen der FDP-Fraktion gerechnet werden. Der FDP-Vorsitzende Thomas Kemmerich hatte mitgeteilt, dass sich seine Abgeordneten bei der Abstimmung enthalten werden. Darüber hinaus wollen die Grünen- und Linken-Fraktion die Auflösung des Landtags nicht von den Stimmen der AfD abhängig machen. (mt)

(06.45) Kostenfreier Sonntagnachmittag in den Museen der Klassik Stiftung Weimar
An jedem dritten Sonntag im Monat können nun die Museen der Klassik Stiftung Weimar ab 14 Uhr kostenfrei besucht werden. Das hat die Stiftung bekannt gegeben. Das Angebot gilt seit dem vergangenen Sonntag und betrifft auch Sonderausstellungen, heißt es. Laut Stiftungs-Präsidentin, Ulrike Lorenz, sei dies ein weiterer Schritt auf dem Weg der strategischen Neuausrichtung. Die Klassik Stiftung soll für alle zugänglich werden und das ganze Spektrum der Bevölkerung ansprechen. (mt)

(06.45) Neue Sperrung in Weimar
Ab Montag gibt es eine neue Sperrung in Weimar. Laut einer Mitteilung der Stadt, ist die "Henry-van-de-Velde-Straße" zwischen der "Lyonel-Feininger-Straße" und der Straße "Zum Hospitalgraben" halbseitig gesperrt. Gleichfalls kann dort der Gehweg nicht genutzt werden. Die Behinderung wir bis zum 2. August bestehen bleiben. Der Grund ist das Verlegen von Versorgungsleitungen. Eine Umleitung erfolgt in Richtung "Berkaer Straße" über die "Lyonel-Feininger-Straße". Der Zugang zum dort gelegenen Ärztehaus ist weiterhin möglich. Gleichfalls wird die Bushaltestelle in der "Henry-van-de-Velde-Straße" weiter angefahren. (mt)

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