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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 04. Mai 2010

Die Wanderausstellung "Klima wandelt Thüringen" hat gestern in Weimar Station gemacht. Vier Wochen lang können sich Interessierte im Einkaufszentrum "Atrium" über Klimawandel und Klimaschutz in Thüringen informieren. Dabei wird auch die Geschichte der Landnutzung Thüringens thematisiert. Gezeigt wird, wie sich durch den Klimawandel der Lebensstil ändern muß. - Die Ausstellung ist Teil der gerade laufenden "Woche der Sonne". So bezeichnet die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie ihre derzeitige Solarkampagne. (wk)

In der Europäischen Jugendbildungs- und -begegnungsstätte ist heute die Auschwitz-Überlebende Anita Lasker-Wallfisch zu Gast. Die Zeitzeugin des Holocaust war Mitglied des "Mädchenorchesters von Auschwitz-Birkenau". Frau Lasker-Wallfisch werde Jugendlichen über die Verbrechen der NS-Zeit berichten, heißt es von der EJBW. Sie liest aus ihrem Erinnerungsbuch "Ihr sollt die Wahrheit erben". (wk)

Noch bis zum Dienstag nächster Woche müssen sich Bahnreisende zwischen Weimar und Erfurt tagsüber wieder auf längere Fahrzeiten einstellen. Auf der Strecke werden die Regionalbahnen der Linie Eisenach-Erfurt-Halle durch Busse ersetzt. Dadurch wird immer erst der Anschlusszug des nächsten Taktes erreicht. Ebenfalls Schienenersatzverkehr ist zwischen Hauptbahnhof-Weimar und Berkaer Bahnhof eingerichtet. Dabei sind Fahrplanänderungen zu beachten. Grund der Behinderungen sind Oberleitungsarbeiten zwischen Vieselbach und Weimar. (wk)

Noch bis morgen können sich Interessierte für die Samstag-Putzaktion auf dem Hauptfriedhof anmelden. Das Grünflächenamt sucht Freiwillige, die beim Säubern der Wasserbecken helfen. Es müßten Laubreste und Mooskrusten entfernt werden. Wer dazu Lust und Zeit hat, kann sich bei der Stadtverwaltung oder beim Landschaftsarchitekten Dane melden. (wk)

In Jena beginnt heute das europaweit einzige Fulldome-Festival. In der Kuppel des Zeiss-Planetariums ist Kino mit besonderen Raum-Effekten zu erleben. Das Angebot reicht von Videografik bis zu Bildungsprogrammen. Bis Samstag werden 27 Produktionen aus elf Ländern gezeigt. Für die besten der kuppelfüllenden Experimentalfilme gibt es den Fulldome-Award zu gewinnen. Die Arbeiten aus verschiedenen Kategorien werden am Ende bei einer Gala gezeigt. (wk)

Stadtplaner reichen Ideen zum Herderplatz ein
Der Ideenwettbewerb zur Umgestaltung des Herderplatzes geht zu Ende. Am kommenden Montag soll das Preisgericht tagen und anschließend die besten Projekte auszeichnen. 15 verschiedene Stadtplaner aus ganz Deutschland haben ihre Vorstellungen über Aussehen und Funktion der "Alten Mitte" Weimars eingereicht. Der über 4.000 Quadratmeter große Platz sollte als lebendiger Ort des Stadtgeschehens aufgewertet werden, so die Ausschreibung. Die Entwürfe werden von Vertretern der Stadt, des City-Vereins, der Kirche und des Weltkulturerbe-Verbandes "Icomos" bewertet. (wk)

Für den FC Carl-Zeiss Jena hat sich offenbar die letzte Hoffnung auf einen Aufstiegsplatz zur zweiten Bundesliga zerschlagen. Das DFB-Sportgericht wies am Abend den Protest gegen die 1:2-Niederlage aus dem Spiel gegen Heidenheim zurück. Allerdings prüfen die Jenaer nun, noch vor dem DFB-Bundesgericht zu klagen. Sollten sie Recht bekommen, müßten ihnen drei Punkte zugesprochen werden. Nach Auffassung von Carl Zeiss war Heidenheim mit einem Spieler angetreten, der nach zehn gelben Karten hätte gesperrt werden müssen. (wk)

Der Ideenwettbewerb zur Umgestaltung des Herderplatzes geht zu Ende. Am kommenden Montag soll das Preisgericht tagen und anschließend die besten Projekte auszeichnen. 15 verschiedene Stadtplaner aus ganz Deutschland haben ihre Vorstellungen über Aussehen und Funktion der "Alten Mitte" Weimars eingereicht. Der über 4.000 Quadratmeter große Platz sollte als lebendiger Ort des Stadtgeschehens aufgewertet werden, so die Ausschreibung. Die Entwürfe werden von Vertretern der Stadt, des City-Vereins, der Kirche und des Weltkulturerbe-Verbandes "Icomos" bewertet. (wk)

Tourist-Info bietet tägliche Kirchenführungen an
Touristen und Weimarer können sich jetzt jeden Werktag die Herderkirche erklären lassen. Die öffentlichen Führungen bietet die evangelische Kirchgemeinde zusammen mit der Tourist-Information an. Die hat eigens dafür 75 interessierte Stadtführer und Gemeindemitglieder zu Kirchenführern schulen lassen. Bisher waren umfangreiche Erläuterungen nur durch vorher zu reservierende Gruppenführungen möglich. Die zum Welterbe zählende Herderkirche gehöre mit ihrem Cranachaltar zu den meistgefragtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, heißt es. Mit den regelmäßigen Kirchenführungen wolle man das Angebot der Tourist-Info erweitern. Sie finden montags bis freitags jeweils um 17:00 Uhr statt. Die Kirche selbst bietet weiterhin thematische Führungen sowie die Turmführung samt Glockenbesichtigung an. (wk)

Klassik-Stiftung sucht Bilder der "Weimarer Malerschule"
Wer ein altes Gemälde vom Weimarer Umland oder einer thüringischen Landschaft zu Hause hat, kann das jetzt von Spezialisten der Klassik-Stiftung begutachten lassen. Die Stiftung hofft, dabei bislang noch unbekannte Werke der "Weimarer Malerschule" zu entdecken. Auch Dokumente und historische Fotografien von Künstlern oder von Ausstellungen werden gesucht. Ziel sei, ein Archiv zur Weimarer Malerschule einzurichten. Das Museum garantiere einen vertraulichen Umgang mit den Informationen, heißt es. (wk)

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