Bund fördert "Studio Mosaik"
Nachricht vom 17.Dezember 2018
Mit einer ebenfalls siebenstelligen Summe soll in den kommenden vier Jahren das kulturelle Angebot in Weimar-West bereichert werden. Gefördert wird das soziokulturelle Projekt "Studio Mosaik", getragen vom alten Gaswerk. Dort hat es dazu am Wochenende den Auftakt gegeben - mit Theateraufführung, musikalischer Performance und Porzellanworkshop. Dies soll es bis 2022 an die 40 mal geben - dazu zwei Stadtteilfeste, zwei Ausstellung und weitere Aktionen zusammen mit anderen soziokulturellen Trägern von Weimar-West. Auch am Bauhaus-Jubiläum wolle man sich beteiligen, sagte Projektleiter Hans-Peter Großmann. Für viele der Ideen würden noch weitere Projektpartner gesucht. - Mit dem "Studio Mosaik" bezahlt der Bund deutschlandweit insgesamt zwölf Projekte aus seinem vierjährigem Förderprogramm "Utopolis - Soziokultur im Quartier". (wk)
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