Nachricht vom 14.Dezember 2007
Ein Weimarer Filmprojekt über mangelnde Nachbarschaftshilfe und Kindstötung soll Geld aus Lottomitteln erhalten. Dabei handelt es sich um einen Zuschuß von 3.600 Euro für die Produktion des Kurzfilmes "nebenan". Produzent ist der Thüringer Verein "Trägerwerk Soziale Dienste" in Weimar. Der Film sei ein Beitrag zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit, heißt es zur Begründung. Den Lottomittel-Bescheid will Sozialstaatssekretär Stephan Illert am Montag persönlich übergeben. (wk)
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