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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 17. August 2021

(06.45) Parkhausbau am Klinikum im Zeitplan
Die Bauarbeiten am Parkhaus auf dem Gelände des Sophien- und Hufeland-Klinikum gehen planmäßig voran. Wie die Klinik mitteilt, sind die Tiefbauarbeiten zum Großteil abgeschlossen. Auch steht bereits der erste Aufzugturm, der die Größe der Anlage erahnen lässt. Noch in dieser Woche sollen die Stahlbauarbeiten begonnen werden. Die Klinikleitung ist zuversichtlich, dass das Parkhaus mit Beginn des nächsten Jahres in Betrieb gehen kann. Laut Klinik-Geschäftführer Thomas Kallenbach nutzen die Patienten und Besucher während der Baumaßnahme die Interimsparkmöglichkeiten oder greifen auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurück. Auch teilt er mit, dass der vom Hauptfriedhof zum Klinikum verkehrende Shuttle-Bus eingestellt wurde, da er derzeit weniger in Anspruch genommen wird. Wer jedoch den Ausweichparkplatz am Hauptfriedhof nutzt, kann auch weiterhin kostenfrei mit den Stadtbus vom Parkplatz zum Klinikum und zurück fahren. (mt)

(06.45) Adams spricht für neues Landesaufnahmeprogramm aus
Mit Blick auf die Lage in Afghanistan hat sich Thüringens Migrationsminister Dirk Adams für ein Landesaufnahmeprogramm für Menschen aus dem Land ausgesprochen. Das geht aus einer Mitteilung des Migrationsministeriums hervor. Wie Adams mitteilt, wolle er ein Aufnahmeprogramm, wie es bereits für Syrien vorliegt. Es soll Personen, die zum großen Teil schon lange hier leben und arbeiten, ermöglichen, ihre Angehörigen nachzuholen, so Adams. Er habe sein Haus gebeten, alles Notwendige zu veranlassen. - Die Landesaufnahme-Ordnung für Syrien besteht seit 2013. (mt)

(07.45) Linken-Landtagsfraktion begrüßt Adams Plan
Die Landtagsfraktion der Linken begrüßt Adams Vorschlag ein Landesaufnahmeprogramm für Afganistan aufzusetzen. Wie der migrationspolitische Sprecher der Fraktion, Patrick Beier, erklärt, sei es aufgrund der aktuellen Situation überlebensnotwendig schutzbedürftigen Personen aus Afghanistan einen schnellen und sicheren Weg nach Deutschland zu ermöglichen. Gleichfalls sei es notwendig die 8.000 in Thüringen lebenden Afghanen rechtlich neu zu bewerten. Ebenso müsse der Bearbeitungsstaus bei den Anträgen auf Familiennachzug bewältigt werden. Deutschland muss seiner Verantwortung für die rund 7000 Ortskräfte und deren Familien dringend nachkommen, so Beier. (mt)

(11.45) Corona: Klinik-Aufnahmen und Intensiv-Betten-Auslastung neuer Faktor
Die Landeregierung Thüringens will ihre Corona-Strategie erweitern. Medienberichten zufolge soll neben dem Inzidenz-Wert künftig auch die Anzahl der stationär neu aufgenommenen Corona-Patienten und ihr Anteil an der Intensiv-Bettenbelegung eine Rolle spielen. Im Fall, dass an drei aufeinanderfolgenden Tagen ein entsprechender Schwellenwert überschritten wird, werde eine neue Warnstufe gelten. Dies schreibt der Entwurf der neuen Corona-Verordnung des Landes vor. Derzeit wird sie unter den Ministerien abgestimmt. Sie soll am 24. August in Kraft treten. (mt)

(09.45) Stellwerk-Theater mit Planschmiede in Spielzeitpause aktiv
Trotz Spielzeitpause ist das Stellwerk-Theater aktiv. So findet aktuell die Planschmiede des Theaters statt. Dabei erklärt es den öffentlichen Raum, die Wiesen und Plätze der Ortsteile Weimar-Nord und Weimar-West zur Stadtteilbühne. Noch bis zum 12. September werden Workshops angeboten, an denen kostenlos teilgenommen werden kann. Adressiert ist das Angebot an Jugendliche im Alter von elf bis 18 Jahren. Unter anderem fand am 14. August im Jugendclub Nordlicht ein Skateboard-Workshop statt. Am 21. August werden im Mehrgenerationenhaus Weimar-West Graffiti und Street-Art Thema sein. Im Verlauf des Projektes soll ein Katalog mit Forderungen und Wünschen entstehen. Es ist vorgesehen, dass daraus am Ende ein gemeinsamen Plan ensteht. Dieser soll an kommunale Politiker und Politikerinnen übergeben werden. Gefördert wird das Projekt unter anderem durch den Fonds Soziokultur im Rahmen von »Neustart Kultur« sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. (mt)

(06.45) Gerd Stöwer bleibt Flughafen-Chef
Gerd Stöwer bleibt weiterhin Geschäftsführer am Flughafen Erfurt-Weimar, - und das mindestens bis Ende 2023. Beschlossen hat dies die Gesellschafterversammlung der Flughafen Erfurt GmbH. Damit entspricht sie einer einstimmigen Empfehlung des Aufsichtsrates. Außerdem wurden mögliche Optionen für eine Verlängerung nach 2023 vereinbart. Im Oktober 2020 wurde Stöwer zunächst als Interims-Chef eingestellt. Er sollte den Zeitraum überbrücken bis ein neuer Geschäftsführer gefunden wurde. Beide Seiten haben sich jedoch nun für eine längere Zusammenarbeit entschieden. (mt)

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