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Aktuell - Nachrichten

Weimar-Nachrichten vom 15. Juni 2022

(06.45) Stadt sucht weiterhin Wohnraum für Geflüchtete
Nach wie vor sucht die Stadt Wohnraum für Flüchtlinge aus der Ukraine. Wie am Dienstag Bürgermeister Ralf Kirsten mitteilte, sind bislang 180 Geflüchtete in städtischen Wohnungen untergebracht worden. Beispielweise konnte das ehemalige Wohnheim in der Helmholtzstraße dafür genutzt werden. Zudem sprach laut Kirsten die Verwaltung mit Jugendherbergen über das Bereitstellen von Kapazitäten. Darüber hinaus könne das Hotel Ramada in Legefeld Zimmer bereit halten. Zuletzt hatte das Land 4 bis 5 Busse mit weiteren Geflüchteten angekündigt. Bisher sei der Stadt ein Bus zugewiesen worden. Aktuell sind in Weimar rund 800 Geflüchtete untergebracht. Die Stadt will noch immer vermeiden Flüchtlinge in Turnhallen einzuquartieren. (mt)

(10.45) Fraktionen wollen Wasserkraft für Weimar nutzen
Die Stadtratsfraktionen von SPD und Weimarwerk wollen die Ilm als Energiequelle nutzen. Dafür hat sie einen entsprechenden Antrag für die heute anstehende Stadtratssitzung eingebracht. Laut der Fraktionen stellen die acht historischen Staustufen der Ilm im Stadtgebiet ein bislang unbeachtetes Potential der Energiegewinnung dar. Die Stadt soll prüfen, welche Standorte der Staustufen für den Einbau von Energie produzierenden Turbinen geeignet sind. Auch müsse der dafür nötige Aufwand und die Bedingungen untersucht werden. Die Stadtratssitzung wird heute ab 17 Uhr 45 im Seminargebäude der Weimarhalle stattfinden. Auf dem Youtube-Kanal der Stadtverwaltung wird die Sitzung live übertragen. (mt)

(06.45) Bürgerbeteiligung für Rahmenplan "Nördliches Bahnhofsumfeld"
Die Bürger und Bürgerinnen Weimars sind dazu eingeladen sich am städtebaulichen Rahmenplan "Nördliches Bahnhofsumfeld" zu beteiligen. Die entsprechenden Unterlagen mit verschiedenen Varianten sind dafür im Stadtentwicklungsamt in der Schwanseestraße bis zum 15. Juli einsehbar. Gleichfalls besteht bis dahin eine Online-Beteiligung. Ausdrücklich sind Anregungen, Vorschläge und Hinweise erwünscht, die an das Amt geschickt werden können. Im Anschluss wird der Stadtrat den Rahmenplan beschließen. Mit genauen Vorgaben für die Entwicklung soll dann die Bahn zum Verkauf der ihr gehörenen Fläche überzeugt werden. Derzeit wird der Plan für das nördliche Bahnhofsumfeld zwischen Ettersburger-, Rießner- und Buttelstedter Straße sowie der Bahnlinie erstellt. Es soll perspektivisch ein Mobilitätsknoten entstehen. (mt)

(07.45) Weimar feiert wieder die Fête de la Musique
Nach zwei Jahren Pause wird die Fête de la Musique wieder die Straßen Weimars mit Musik beleben. Laut der Stadt werden am 21. Juni mehr als 40 Ensembles mit zirka 350 Musiker*innen an acht Spielorten auftreten. Erstmals wird auch auf dem Herderplatz und in der Schillerstraße/Ecke Frauentorstraße musiziert. An den Vorbereitung war in diesem Jahr der Innenstadtverein beteiligt. Der Flyer und das Programm auf dem Herderplatz ist auf dessen Initiative entstanden. Eröffnet wird die Fête de la Musique bereits um 18 Uhr am Palais von der "ElephantBand" der Gemeinschaftsschule Jena, - die übrigen Ensembles werden 19 Uhr beginnen. Bis 24 Uhr wird das Fest laufen. (mt)

(09.45) Kiosk wird zur Radiostation
Der ehemalige Kiosk auf dem Sophienstiftsplatz wird ab heute zur Radiostation. Präsentiert wird dort das Projekt "Future Nostalgia FM". Das dabei gebotene Radioprogramm ist sowohl am Kiosk als auch online zu hören. Es handelt sich dabei, um ein digitales, experimentelles und imaginäres Radio. Kombiniert werden spekulatives Geschichtenerzählen, Gedichte, Klänge und Audios. Das Projekt ist Bestandteil der Ausstellungsreihe "Futurology Kiosks", das von der visuellen Künstlerin Nadja Kracunovic ins Leben gerufen wurde. Bis zum fünften Juli wird es stattfinden. (mt)

(06.45) Verbraucherschutz-Ministerkonferenz tagt in Weimarhalle
Bis zum Freitag tagt in der Weimarhalle die 18. Verbraucherschutz-Ministerkonferenz. Daran beteiligen wird sich bundespolitische Prominenz. Neben den Vertreter*innen der Bundesländer werden dort auch die Umwelt-Bundesministerin Steffi Lemke und Cem Özdemir, der Bundesminister für Ernährung, erwartet. Die aktuellen Herausforderungen der Pandemie sowie des digitalen Marktes werden durch die Konferenz aufgezeigt. Ebenso werden bereits im europäischen Kontext bestehende Lösungen weiterentwickelt. Thüringen hat 2022 den Vorsitz der Zusammenkunft. Zeitgleich findet die 14. Amtschefkonferenz statt. (mt)

(06.45) Weimar beteiligt sich an "Mission Mehrweg"
Weimar und weitere Städte Thüringens beteiligen sich an der Kampagne "Mission Mehrweg". Adressiert ist sie an Gemeinden, Endverbraucher*innen und die Gastronomie. Sie möchte dazu anregen, dass Mehrwegverpackungen für die Ausgabe und Mitnahme von Speisen und Getränken genutzt werden. Das Ziel ist Verpackungsmüll und Kosten zu reduzieren. Hintergrund ist die am 1. Januar 2023 eintretende Mehrweg-Pflicht. Insbesondere die Gastronomie ist dann dazu verpflichtet auch Mehrwegverpackungen zu verwenden, wenn Essen und Trinken zum Mitnehmen angeboten wird. (mt)

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